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Bauwerk: Für die Oettinger Krone bahnt sich ein Kompromiss an

Bauwerk

Für die Oettinger Krone bahnt sich ein Kompromiss an

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    Um einen zweiten Notausgang zu gewährleisten, stand vor der Krone der „provisorische Tunnel“. Der wurde inzwischen abgebaut. Das Gerüst an der linken Seite des Hauses steht noch. Wie es mit der Sanierung weitergehen soll, wird derzeit diskutiert.
    Um einen zweiten Notausgang zu gewährleisten, stand vor der Krone der „provisorische Tunnel“. Der wurde inzwischen abgebaut. Das Gerüst an der linken Seite des Hauses steht noch. Wie es mit der Sanierung weitergehen soll, wird derzeit diskutiert. Foto: Verena Mörzl

    Kreisrätin Ursula Straka (SPD) findet deutliche Worte, als sie vor der Oettinger Krone steht. „Das ist ein zentraler Schandfleck. So etwas kann sich Oettingen eigentlich nicht leisten.“ Sie steht in der Seitenstraße zwischen Hotel und Rathaus. Ein Gerüst verdeckt den Blick auf die Fachwerkfassade der Krone. Das Gebäude ist mit einem Bauzaun abgeriegelt und sanierungsbedürftig.

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