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Hainsfarth muss weiter sparen

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Hainsfarth muss weiter sparen

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    Im sogenannten Armenhaus in Hainsfarth sollen anerkannte Flüchtlinge ein Zuhause finden. Der Staat fördert das Projekt.
    Im sogenannten Armenhaus in Hainsfarth sollen anerkannte Flüchtlinge ein Zuhause finden. Der Staat fördert das Projekt.

    Hainsfarth Auch in diesem Jahr muss sich die Gemeinde Hainsfarth finanziell nach der Decke strecken. Ein Indiz dafür: Die Pro-Kopf-Verschuldung der Kommune im Nordries liegt mit 1110 Euro fast doppelt so hoch wie der Landesdurchschnitt. Dennoch gibt es in diesem Jahr einige Lichtblicke: Der Etat wird voraussichtlich ohne Neuverschuldung auskommen, und die Zuführungsrate vom Verwaltungs- an den Vermögenshaushalt mit rund 400000 Euro sind ein „warmer Regen“ für die umfangreichen Investitionen, die anstehen. Dieser Überschuss im Verwaltungsteil ist zum einen dem Verkauf von Bau- und Gewerbegrundstücken geschuldet; andererseits fließen hohe staatliche Zuschüsse in die Gemeindekasse. Für Bürgermeister Franz Bodenmüller steht unabhängig davon dennoch eine strikte Haushaltsdisziplin auf der Agenda.

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