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Ries: Nördlingerin stirbt nach Gartenarbeit - Arzt rät zur Tetanusimpfung

Ries

Nördlingerin stirbt nach Gartenarbeit - Arzt rät zur Tetanusimpfung

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    Eine Nördlingerin hat sich bei der Gartenarbeit mit dem tetanus-Erreger infiziert. Symbolbild
    Eine Nördlingerin hat sich bei der Gartenarbeit mit dem tetanus-Erreger infiziert. Symbolbild Foto: Frank Rumpenhorst (dpa)

    Eine 82-jährige, ansonsten rüstige Nördlingerin ist infolge einer Tetanusinfektion gestorben. Sie war nicht geimpft und hatte sich bei Arbeiten im Garten infolge einer Verletzung mit dem Erreger angesteckt. Tetanussporen kommen häufig in Staub, Schmutz, Erde oder auf rostigen Oberflächen vor. Die Infektion beginnt, wenn die Erreger beispielsweise in einer Wunde wachsen, teilt der Amtsarzt im Landkreis Donau-Ries, Dr. Rainer Mainka, in einer Pressemitteilung mit.

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