Die Gemeinde Maihingen will die an für sich schon gute Breitbandversorgung weiter optimieren. Das Planungs- und Beratungsunternehmen I-KT aus Regensburg hat dafür untersucht, in welchen Bereiches des Gemeindegebietes es noch Nachholbedarf gibt. Drei Stellen hat die Firma ausgemacht: das neue Baugebiet „Am Strich“, das Areal um die Vereinsheime und das Wohngebiet „Am Steinernen Brückle“. Vom Gemeinderat wurde I-KT einstimmig beauftragt, die Leistungen für eine Breitbanderschließung in den ermittelten Gebieten auszuschreiben. Bürgermeister Franz Stimpfle geht im Gespräch mit den Rieser Nachrichten davon aus, dass im kommenden Jahr die Resterschließung mit Glasfaserkabel bis zum jeweiligen Kabelverzweiger und von dort per Kupferkabel weiter in die einzelnen Haushalte erfolgen werde.
Gemeinderat