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Forheim: „Wer da bleibt, soll auch bauen können“

Forheim

„Wer da bleibt, soll auch bauen können“

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    Werner Thum ist bereits seit 1990 Bürgermeister der Gemeinde Forheim. Für ihn ist es besonders wichtig, dass die Gemeinden auch Heimatorte bleiben können.
    Werner Thum ist bereits seit 1990 Bürgermeister der Gemeinde Forheim. Für ihn ist es besonders wichtig, dass die Gemeinden auch Heimatorte bleiben können. Foto:  Woerlen

    Mit 574 Metern über Normalnull ist Forheim im oberen Kesseltal die höchstgelegene Gemeinde im Landkreis. Und im Wechsel mit der Nachbargemeinde Hohenaltheim auch immer mal wieder die kleinste. Vom Ries aus gesehen liegt sie „hinter dem Wald“. Eigentlich prädestiniert für die Rolle des Schlusslichts? Mitnichten, sagt Werner Thum, seit 1990 Bürgermeister von Forheim. Nach seinem Ruhestandseintritt als Leiter des Kreisbauhofes macht er durchaus nicht den Eindruck, dass er amtsmüde wäre. Übrigens: Auch sein Vater Friedrich Thum hatte das Amt 18 Jahre lang inne.

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