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Bundestagswahl II: Wo die AfD besonders stark war

Bundestagswahl II

Wo die AfD besonders stark war

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    Am Wahlabend verfolgt der AfD-Direktkandidat Rafael Hauptmann (vorne rechts) die Ergebnisse im Dillinger Landratsamt.
    Am Wahlabend verfolgt der AfD-Direktkandidat Rafael Hauptmann (vorne rechts) die Ergebnisse im Dillinger Landratsamt. Foto: Veh

    Im Wahlkreis Donau-Ries, zu dem auch der Landkreis Dillingen und Teile des Kreises Aichach-Friedberg gehören, hat es am Sonntag ein politisches Erdbeben gegeben. Die AfD fuhr im Wahlkreis 14,7 Prozent der Zweitstimmen ein und rangiert damit vor der SPD, die in der Region nur auf 13,8 Prozent kam. Maßgeblich zum Erfolg der Rechtspopulisten trugen die Wähler im Landkreis Dillingen bei. Denn dort erhielt die AfD 16,6 Prozent bei den Zweitstimmen, die SPD errang dagegen nur 13,4 Prozent. Auch in den Kommunen aus dem Kreis Aichach-Friedberg lag die Alternative für Deutschland mit 15,5 Prozent deutlich vor den Sozialdemokraten, die nur 9,2 Prozent der Zweitstimmen erhielten. Im Landkreis Donau-Ries allein lagen die Sozialdemokraten mit 14,9 Prozent vor der Alternative für Deutschland (13,2 Prozent).

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