Der Ligaerhalt ist so gut wie geschafft
Nach dem 3:0 gegen den Tabellendritten ist Marktoffingen fast am Ziel
Der dritte Versuch der Regionalligadamen des FSV Marktoffingen, einem der Topteams ein Bein zu stellen, hat gegen den Tabellendritten Obergünzburg geklappt. Vor eigenem Publikum zeigte der FSV erneut ein mitreißendes Spiel, mit dem Unterschied, dass sie sich diesmal auch belohnten. Der glatte 3:0-Sieg war Gold wert, weil damit der Klassenerhalt vorzeitig so gut wie gesichert wurde.
FSV-Coach Josef Wizinger wählte gegen den angriffsstarken TSV Obergünzburg seine lange Garde aus, um ein Mittel gegen die Schnellangriffe über außen zu haben. Und sein Plan ging auf. Die sprunggewaltige „Altenburger-Zange“ zusammen mit der wieder- erstarkten Manuela Liebhäuser auf Außen und die beiden agilen Mitten Steffi Stimpfle und Kristin Löfflad machten am Netz dicht und überwanden im Gegenzug oft erfolgreich den Allgäuer Block. Vor allem Christina Altenburger nutzte in ihrem ersten Spiel über die volle Distanz ihre enorme Reichweite voll aus. Nach dem Abtasten zu Beginn gelang mit Maria Altenburger am Aufschlag eine Sechser Serie, die zur 11:6-Führung führte. Die Gäste kämpften sich immer wieder heran, aber bevor der Ausgleich gelang, konterten am Aufschlag Theresa Wizinger zum 16:12 und Eva-Maria Schröter zum 24:20. Mit 25:22 war der Anfang gemacht.
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