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Volleyball: Die übliche Berg- und Talfahrt

Volleyball

Die übliche Berg- und Talfahrt

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    Zuerst etwas Enttäuschung, nachdem sie die Punkte mit 0:3 recht leichtfertig an den SC Tapfheim abgegeben hatten, dann aber Jubel und Ausgelassenheit, als sie mit 3:1 gegen Biberbach ihr Punktekonto auf sieben ausgebaut hatten: Eine Berg- und Talfahrt gehört beim Damen 5-Team des FSV Marktoffingen einfach dazu.

    Ein bisschen geärgert haben sie sich aber schon, als das 0:3 gegen den Landkreisrivalen aus Tapfheim feststand. Schließlich hatten sie in puncto Technik und Spielaufbau klare Vorteile. Das genügt aber nicht, wenn der Gegner routiniert und kampfstark auftritt. Das junge Nachwuchsteam des FSV hielt sich oft zu genau an die gelernten Abläufe und vergaß dann, nach von Tapfheim gut abgewehrten ersten Angriffen noch einmal nachzulegen. So gewann Tapfheim vom Ergebnis her überraschend deutlich mit 25:21, 25:20 und 25:16. Gegen Biberbach hatte der FSV schon dazu gelernt. Niki Münderlein war die erste, die das Heft in die Hand nahm und fleißig punktete. Eine 2:0 (25:19,25:23)-Führung war der Lohn. Es folgte ein Zwischentief, das die bedingungslos kämpfenden Gäste zu einem deutlichen Satzgewinn von 25:13 nutzten. Dass der Sieg nicht mehr in Gefahr geriet war dann das Verdienst der Wagner-Sisters. Zuerst gelang Susanne eine vorentscheidende Aufschlagserie und in der Endphase war Anna-Lisa über die Mitte nicht mehr zu bremsen. Mit 25:18 sicherte sich das FSV-Nachwuchsteam seinen zweiten Saisonsieg. (jw)

    FSV: Steffi Halbedel, Niki Münderlein, Johanna Altenburger, Kathi Stelzle, Susanne und Anna-Maria Wagner, Nadine Willig, Alicia Gentner, Hildegard Gerlinger, Julia Seitz.

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