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Hirnfressende Amöbe: 21-jährige Frau stirbt wegen hirnfressendem Parasit nach Besuch im Wildwasserpark

Hirnfressende Amöbe

21-jährige Frau stirbt wegen hirnfressendem Parasit nach Besuch im Wildwasserpark

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    Eine 21 Jahre alte Frau fiel laut Medienberichten einem gefährlichen Parasit zum Opfer. Der zerfraß ihr Gehirn. Die Frau starb. Symbolbild.
    Eine 21 Jahre alte Frau fiel laut Medienberichten einem gefährlichen Parasit zum Opfer. Der zerfraß ihr Gehirn. Die Frau starb. Symbolbild. Foto: Jan-Peter Kasper dpa/lth

    Eine 21-Jährige aus den USA ist einem gefährlichen Parasiten zum Opfer gefallen. Mitte Juni soll die junge Frau über Übelkeit und Kopfschmerzen geklagt haben, wie der Sender NBC berichtet. Im Krankenhaus stellten die Ärzte fest, dass sie an einer Hirnhautentzündung litt. Erst mehrere Test ließen die Ärzte erkennen, was die gefährliche Ursache für die Entzündung war. Die Amerikanerin starb noch am Tag ihrer Einlieferung im Krankenhaus.

    Tod nach Wildwasserpark: Amöben zerfraßen ihr Gehirn

    Tests an der verstorbenen 21-Jährigen zeigten, was die gefährliche Hirnhautentzündung ausgelöst hatte. Ein Parasit hatte sich bei ihr eingenistet. Durch die Nase gelangte er ins Gehirn, wo er sich vom Nervengewebe ernährte und eine eitrige Hirnhautentzündung auslöste. Diese endet in den meisten Fällen tödlich. Die als "hirnfressenden Amöben" bekannten Parasiten gehören zum Typ "Naegleria fowleri" und kommen vor allem in warmen Flüssen und Seen in USA und Australien vor. AZ

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