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  3. Köln: Amok-Alarm am Gymnasium: Polizei geht von Fehlalarm aus

Köln
20.10.2014

Amok-Alarm am Gymnasium: Polizei geht von Fehlalarm aus

Nach Hinweisen von Schülern auf eine verdächtige Person hat die Polizei am Montag ein Gymnasium in Köln geräumt.
Foto: Henning Kaiser (dpa)

Nach einem Amok-Alarm ist am Montag ein Gymnasium in Köln evakuiert worden. Schüler wollen eine "verdächtige Person" gesehen haben. Die Polizei geht nun von einem Fehlalarm aus.

Wegen eines möglichen Amokalarms ist die Polizei in Köln am Montag zu einem Gymnasium am Rand der Innenstadt ausgerückt. In der Schule sei eine "verdächtige Person" gesehen worden, teilte eine Polizeisprecherin mit. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, wollen Sechstklässler eine bewaffnete Person im dritten Stock des Gebäudes gesehen haben.

Nach Alarm: Gymnasium in Köln wurde evakuiert

Bis zum Nachmittag wurde auch nach gut zwei Stunden Suche kein Verdächtiger gefasst, wie ein Polizeisprecher sagte. Die Polizei geht mittlerweile von einem Fehalarm aus. "Wir haben keine verdächtige Person angetroffen und auch keine verdächtigen Gegenstände gefunden. Wir müssen von einem Fehlalarm ausgehen", sagte ein Polizeisprecher.

Die Polizei war mit mehreren hundert Einsatzkräften vor Ort. In sicherer Entfernung des weiträumig abgesperrten Geländes warteten die rund 950 Schüler mit ihren Lehrern auf eine Entwarnung. Zahlreiche Eltern eilten herbei. Es habe Verunsicherung, aber keine Panik gegeben, berichteten Polizei, Lehrer und Schüler. Neben Dutzenden Streifen- und Einsatzwagen standen auch Rettungswagen bereit. Ein Hubschrauber kreiste über der Innenstadt.

Polizei klärt nun, wie es zu Fehalarm gekommen war

Kurzzeitig sorgte eine Meldung für Verwirrung, ein dunkel gekleideter Mann sei festgenommen worden. Tatsächlich handelte es sich aber nur um einen Lehrer. Polizeisprecher André Faßbender stellte entgegen anderslautenden Berichte klar: "Amokalarm ist nicht richtig. Wir hatten einen Notruf, keinen Amokalarm." Es seien auch keine Schüsse gefallen.

Nun soll geklärt werden, wie es zu dem Fehlalarm kam. Man sei in Gesprächen mit Schülern, Lehrern und Schulleitung, teilte die Polizei mit und betonte zugleich: "Grundsätzlich ist es immer richtig, die Polizei zu rufen, wenn man meint, etwas Verdächtiges gesehen zu haben. Wenn es nicht absichtlich oder mutwillig zu einem Fehlalarm kommt, sind wir nicht böse." AZ, dpa

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