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Sommer-Dschungelcamp 2015
03.08.2015

Barbara Engel quasselt sich ins Finale

Beim Sommer-Dschungelcamp 2015 durften diesmal die Kandidaten der dritten Staffel ran - in einem gruseligen Geisterhaus. Den Kampf um den Einzug ins Finale gewann Barbara Engel.

Sommer-Dschungelcamp 2015: Drei C-Promis und ein Geisterhaus – eine Mischung, wie gemacht für einen Sonntagabend auf RTL. In der dritten Folge von „Ich bin ein Star, lasst mich wieder rein“ kämpften Eike Immel, Julia Biedermann und Barbara Engel (besser bekannt als Barbara Herzsprung) um ihre Comeback-Chance.

Statt in den australischen Dschungel ging es für die Kandidaten der dritten Dschungelcamp-Staffel in eine gruslige ehemalige Nervenheilanstalt in Brandenburg. Ihre Aufgabe: Nicht die Nerven verlieren!

Es folgten Szenen wie aus einem Horrorfilm, Low-Budget, versteht sich. Und mit Wendlers „Sie liebt den DJ“ als Filmmusik. Was den Zuschauer eher an eine Volksfest-Geisterbahn aus Kindertagen erinnerte, war für die Kandidaten des Sommer-Dschungelcamps 2015 scheinbar einschüchternd genug. An Schlaf war für das Trio jedenfalls nicht zu denken, was Eike Immels tiefe Augenringe nicht gerade aufhellte.

Sommer-Dschungelcamp 2015: Eike Immel und der Dosenöffner

Der Ex-Torwart versuchte, die Rolle des Machos zu übernehmen. „Ich sehe das schon als meine Aufgabe, die Mädels zu beschützen. Ich bin ja der einzige Mann hier“. Beim Öffnen der Suppendosen scheiterte der Ex-Torwart allerdings, beim Graben war ebenfalls nach wenigen Minuten Schluss. Man darf ja auch nicht zu viel verlangen.

Barbara Engel fiel neben ununterbrochenem Dauerquasseln und Rumhampeln vor allem dadurch auf, dass mehr als einmal die Szene ihres Känguruhoden-Mahls im Dschungelcamp 2008 gezeigt wurde. Damit war sie immer noch doppelt so unterhaltsam wie Julia Biedermann, die schlichtweg besser aufs Traumschiff als ins Dschungelcamp gepasst hat.

„Falscher Film, falsche Rolle“, kommentierte Barbara Engel. Sie selbst konnte die Zuschauer überzeugen und hat nun die Chance, im Dschungelcamp ihre alte Rolle einzunehmen.

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