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Mangelnder Impfschutz
03.01.2011

Behörden warnen vor möglicher Masern-Epidemie

Das Masernvirus breitet sich immer weiter in Europa aus - Reisemediziner raten daher, vor dem Urlaub den Impfschutz überprüfen zu lassen. (Bild: dpa)
Foto: DPA

Nach mehreren Fällen von Masern warnen Behörden vor Leichtsinn im Umgang mit Kinderkrankheiten. Bei vielen Menschen reiche der Impfschutz nicht aus. So könnte eine Epidemie drohen.

Nach mehreren Fällen von Masern warnen Ärzte vor Leichtsinn im Umgang mit Kinderkrankheiten. Bei vielen Menschen reiche der Impfschutz nicht aus. So könnte eine Epidemie drohen.

Grund für die Warnung ist ein lokaler Ausbruch der Krankheit in Lübeck. Vier Menschen leiden dort mittlerweile an den Masern. Nach Auskunft des Leiters des örtlichen Gesundheitsamtes, Dr. Michael Hamschmidt, könnte die Zahl der Erkrankten aber schnell deutlich steigen, weil es acht bis zwölf Tage dauert, bis die Krankheit nach der Ansteckung ausbricht. Zudem werden die Symptome (hohes Fieber und Schüttelfrost) häufig mit denen einer normalen Grippe verwechselt. Der typische Hautausschlag zeigt sich erst später.

Dass sich die Masern wieder ausbreiten können, liege am mangelnden Impfschutz, so Hamschmidt. "Gegen Masern muss man zweimal geimpft sein, einmal reicht nicht", erklärte er gegenüber mehreren Internetmedien. Bei Menschen, die nach 1970 geboren seien, sei der volle Impfschutz aber häufig nicht mehr gewährleistet. Er rät daher dringend dazu, falls nötig die Impfung nachzuholen. Menschen, die vor 1970 geboren seien, hätten dagegen nichts zu befürchten: Sie seien in der Regel ausreichend geschützt oder hätten die Krankheit schon gehabt, sagte Hamschmidt. Wer die Masern einmal hatte, ist danach immun.

Die Häufung von Masern ist bereits die zweite Kinderkrankheit, die lokal ausbricht. Im vergangenen Dezember erkrankten in Ostbayern mehr als ein Dutzend Menschen an Mumps. Auch hier führten die Gesundheitsbehörden die Vielzahl von Infektionen auf "mangelnde Durchimpfung" der Bevölkerung zurück. adi

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