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"Gone Girl": Ben Affleck über Nacktszene: "Er" sieht in 3D besser aus
"Gone Girl"
01.10.2014
Ben Affleck über Nacktszene: "Er" sieht in 3D besser aus
In "Gone Girl" zeigt sich Ben Affleck zum ersten Mal nackt auf der Leinwand.
Foto: Twentieth Century Fox, dpa
Am Donnerstag kommt "Gone Girl" in die Kinos. Hauptdarsteller Ben Affleck wirbt dafür, den Film anzuschauen - auch weil er selbst sich darin erstmals nackt auf der Leinwand zeigt.
Noch ist "Gone Girl" nicht in den deutschen Kinos. Doch schon gibt es Wirbel um den neuen Film mit Ben Affleck. Der Grund allerdings hat mit der konkreten Handlung des Kinostreifens nur wenig zu tun. Vielmehr geht es um den Körper des Hauptdarstellers, genauer gesagt: um die erste Nacktszene von Ben Affleck - und seine Äußerungen dazu.
"Man sieht mich sehr kurz nackt, glaube ich", verriet der Schauspieler dem Fernsehsender MTV im Interview. Offenbar jedoch kein Problem für Affleck, der im Folgenden lachend erklärte, warum es sich lohne, "Gone Girl" im Kino anzusehen. "Es ist ein IMAX-Penis", sagte Affleck. "Man sollte die 15 Dollar ausgeben, um ihn in 3D zu sehen." Denn: "Er sieht in 3D besser aus."
Ben Affleck: "Ich habe bei jedem Film versucht, ihn unterzubringen"
Damit nicht genug: "Ihr solltet wissen, dass es sehr kalt war", setzte Affleck hinterher. Er habe bei jedem Film versucht, sein bestes Stück unterzubringen. Nun sei es ihm gelungen.
Allerdings betonte Affleck auch, dass es nicht seine Taktik sei, mit nackten Tatsachen mehr Zuschauer in die Kinos zu locken. Regisseur David Fincher habe ihm von Beginn an gesagt, dass "Gone Girl" nichts beschönigen solle. Vielmehr müsse man die nackten Schattenseiten der Figur, die er verkörpere, sehen.
"Gone Girl" mit Ben Affleck kommt am Donnerstag in die Kinos
Der Thriller "Gone Girl" erzählt die Geschichte von Nick (Ben Affleck), der unter Mordverdacht gerät, als seine Ehefrau Amy (Rosamund Pike) an ihrem fünften Hochzeitstag spurlos verschwindet. Kinostart in Deutschland ist am 2. Oktober. AZ
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