In ihrem eigenen Format "Die beste Show der Welt" auf ProSieben machen sich Joko Winterscheidt (37) und Klaas Heufer-Umlauf (32) auf die Suche nach dem ultimativen Erfolgsrezept für gute Unterhaltung - und gehen dabei wie immer an ihre Grenzen. In insgesamt acht eigenständigen Shows treten die beiden gegeneinander an und versuchen mit ihrer Show-Idee, das Publikum im Studio für sich zu gewinnen.
Joko und Klaas mit neuen Ideen bei "Die beste Show der Welt"
Die zweite Folge von "Die beste Show der Welt" am Samstag bot unter anderem eine Art "Rückwärtsfußball-WM"- Show von Joko. Dabei mussten zwei Teams, bestehend aus Promis, versuchen, den Ball rückwärts ins Tor zu schießen - mit verbundenen Augen.
Klaas trat ebenfalls blind an: Er musste ein Candle-Light-Dinner für ein Ehepaar zubereiten - und zwar blind. Für seine Show "Das Auge kocht mit" hatte sich der 32-Jährige etwas Besonderes einfallen lassen: Über eine Helm-Kamera ließ Klaas sich in die Töpfe schauen und wurde durch Instruktionen von Sternekoch Frank Rosin gesteuert. Dabei stellte er sich alles andere als geschickt an und hatte schoon Probleme überhaupt Kühlschrank oder Herd zu finden.
"Die beste Show der Welt": Joko besiegt Klaas erneut
In der ersten Folge von Joko und Klaas wählte das Publikum Joko zum Gewinner - und auch am Samstag konnte er wieder den Sieg holen - indem er Klaas mit dessen größter Angst konfrontierte: Kälte. Beim "Duell um die Welt" war er schon einmal daran gescheitert, bei -25 Grad eine Strecke von 15 bis 20 Metern ohne Ausrüstung zu schwimmen.
Joko zeigte bei "Die beste Show der Welt" diesen Ausschnitt genüsslich noch einmal, um dann sein Format "Der Dümmste friert" zu präsentieren. Klaas musste sich dabei einem Quiz stellen, bei dem es auf jede Frage vier mögliche Antworten gab. Der Witz an der Sache: Bei jeder falschen Antwort wurde Klaas mit Eiswasser übergossen.
Da Joko auch noch komplett bescheuerte Fragen wie "Wie geht es mir gerade?" stellte, musste Klaas so einiges erleiden - und Joko wurde dafür vom Publikum am Ende auch noch zum Sieger gekürt. AZ