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USA: Fergie ist zerknirscht über Kritik an ihrer Interpretation der US-Hymne

USA

Fergie ist zerknirscht über Kritik an ihrer Interpretation der US-Hymne

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    Fergie interpretierte die US-Hymne vor dem Allstar-Spiel der US-Baseketballliga NBA in einer Jazz-Version.
    Fergie interpretierte die US-Hymne vor dem Allstar-Spiel der US-Baseketballliga NBA in einer Jazz-Version. Foto: Chris Pizzello, dpa/AP

    Sängerin Fergie (42) zeigt sich zerknirscht über die harsche Kritik an ihrer Jazz-Version der US-Hymne, die sie vor dem Allstar-Spiel der US-Basketballliga NBA vorgetragen hat. Sie habe sich geehrt gefühlt, die Hymne singen zu dürfen und "für die NBA etwas Besonderes" ausprobieren wollen, erklärte sie in einem Statement, aus dem am Montag (Ortszeit) mehrere US-Medien zitierten.

    "Ich bin künstlerisch risikofreudig, aber offenbar hat diese Interpretation nicht den richtigen Ton getroffen", so die Sängerin weiter. "Ich liebe dieses Land und habe wirklich mein Bestes gegeben."

    Besonders auf Twitter hagelte es Kritik für Fergie

    Vor allem auf Twitter hatte Fergies Auftritt am Sonntag großen Spott hervorgerufen. Einige User posteten Bilder von blutenden Ohren, andere sprachen vom "Schlechtesten Vortrag aller Zeiten". Auch bei den Basketballern und ihren Fans in der Arena hatte der Gesang für verwunderte und lachende Gesichter gesorgt. Neben der jazzigen Interpretation der Hymne war Fergies Auftritt als zu verführerisch kritisiert worden. (dpa)

    Tweet blutendes Ohr

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