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Vermisste Boeing
24.03.2014

Flug MH370: Auch China meldet "verdächtige Objekte" im Meer

Auf der Suche nach dem seit zwei Wochen vermissten Flug MH370 sind etliche Flugzeuge über dem Meer unterwegs.
Foto: Rob Griffith, afp

Auf der Suche nach dem seit zwei Wochen vermissten Flug MH370 hat die Besatzung eines chinesischen Flugzeugs "zwei relativ große schwimmende Objekte" im Meer entdeckt.

Ist das endlich die entscheidende Spur zu Flug MH370? Die Besatzung eines chinesischen Flugzeugs sichtete einem Bericht  zufolge "zwei relativ große schwimmende Objekte und viele kleinere  weiße innerb eines Radius' von mehreren Kilometern". Die größeren  Objekte seien "weiß und viereckig". Die Besatzung habe die  Koordinaten an das australische Kommandozentrum weitergegeben sowie  an den chinesischen Eisbrecher "Xuelong", der auf dem Weg in die  Region sei.

Zuvor waren auf chinesischen und australischen Satellitenbildern  verdächtige Teile im Meer zu sehen gewesen. Ein australisches  Flugzeug hatte zudem eine Holzpalette und andere Teile im Meer  entdeckt.

Die Suche nach dem vermissten Flug MH370  ist weiter verstärkt worden. Während immer mehr Flugzeuge über dem  südlichen Indischen Ozean kreisten, entdeckte ein chinesisches  Militärflugzeug am Montag "verdächtige Objekte", wie die  chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldete. Das Suchgebiet wurde  nach französischen Hinweisen auf mögliche Flugzeugteile abseits der  abgesuchten Region erweitert. Die USA schickten ein Gerät zur  Ortung von Flugschreibern.

Australien kündigte eine Ausdehnung des Suchgebiets an. Nach  Angaben von Vizepremierminister Warren Truss befand sich eine von  Frankreich registrierte Stelle mit verdächtigen Objekten 850  Kilometer nördlich des abgesuchten Gebietes. Diesem Hinweis müsse  nachgegangen werden, sagte Truss.

Seit Donnerstag überfliegen Flugzeuge aus den USA, Japan und  Australien die entlegene Gegend 2500 Kilometer südwestlich der  australischen Stadt Perth. Am Montag kam China mit zwei  Militärmaschinen dazu, die Zahl der beteiligten Flugzeuge stieg  damit nach Angaben der Australischen Behörde für Seesicherheit  (AMSA) auf zehn. China verstärkte zudem mit sieben Schiffen die  Suche zu Wasser, an der auch australische und britische  Marineschiffe beteiligt sind.

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Die US-Marine schickte eine Spezialausrüstung zur Ortung des  Flugschreibers in die Region, in der das vermisste Flugzeug  vermutet wird. Es handle sich um eine "vorsorgliche Maßnahme",  erklärte Marinesprecher William Marks. Es gehe darum, die  Ausrüstung bereit zu halten. Wenn der Fundort feststehe, könne das  System TPL-25 die Black Box in bis zu 6000 Meter Tiefe aufspüren.

Der Kommandant Chris Buddle betonte, die Entsendung des Geräts sei  nicht als Bestätigung eines Fundes zu verstehen. Die Auswertung der  Daten der Black Box, in der sich der Flugdatenschreiber und der  Stimmenrekorder befinden, ist entscheidend für die Aufklärung eines  Flugzeugunglücks. Darin wird neben den technischen Daten wie  Flughöhe und Geschwindigkeit auch die Kommunikation im Cockpit  aufgezeichnet. Die Black Box kann aber nur bis zu 30 Tage nach  einem Unglück ein Signal aussenden - es bleiben daher weniger als  zwei Wochen.

Boeing 777 ist seit zwei Wochen verschwunden

Die Boeing 777 der Malaysia Airlines war am 8. März mit 239  Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking von den  Radarschirmen verschwunden. Später stellte sich heraus, dass Flug  MH370 noch stundenlang mit geänderter Route weitergeflogen sein  muss, während die Kommunikationssysteme im Cockpit offenbar von  Hand abgeschaltet wurden.

Bislang haben Experten drei Erklärungen für das mysteriöse  Verschwinden: Entführung, Sabotage durch die Piloten oder eine  Katastrophe wie etwa ein Brand, der Crew und Passagiere außer  Gefecht setzte - die Maschine könnte dann noch stundenlang per  Autopilot weitergeflogen sein, bis ihr der Treibstoff ausging.  afp

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