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"Stranger Things": Staffel 3, "Stranger Things": Netflix bestätigt Fortsetzung

"Stranger Things"

Staffel 3, "Stranger Things": Netflix bestätigt Fortsetzung

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    Netflix hat die dritte Staffel von "Stranger Things" offiziell bestätigt.
    Netflix hat die dritte Staffel von "Stranger Things" offiziell bestätigt. Foto: makeitstranger.com, dpa

    "Stranger Things" mit Winona Ryder in einer Hauptrolle wird fortgesetzt. Es werde eine dritte Staffel geben, teilte der Streamingdienst Netflix am Freitag via Twitter mit. Die im Sommer 2016 gestartete Serie ist eine Hommage an Mystery-Thriller der 1980er Jahre.

    "Stranger Things": Staffel 3 offiziell von Netflix bestätigt

    "Stranger Things" spielt in einer fiktiven Kleinstadt im US-Staat Indiana, wo die Regierung streng geheime Experimente durchführt, übernatürliche Phänomene auftreten und Menschen spurlos verschwinden. Eine Gruppe Kinder, darunter ein Mädchen (Millie Bobby Brown) mit telepathischen Fähigkeiten, geht den Rätseln nach. Die Schauspielerin postete passend zur offiziellen Bekanntgabe einer dritten Staffel ein Foto von sich auf Facebook.

    "Warum bist du so traurig? Eine dritte Staffel von "Stranger Things" wird es nun offiziell geben...Das heißt mehr Eggos... mehr Küsse...und mehr Tränen."

    Die vielgelobte und mit fünf Emmy-Preisen prämierte Serie der Regisseure und Drehbuchautoren Matt und Ross Duffer ist nicht nur wegen ihrer Gruseleffekte, sondern auch wegen ihrer 80er-Jahre-Optik beliebt.

    Wann die dritte "Stranger Things"-Staffel bei Netflix Premiere feiern und wie viele Folgen sie umfassen wird, steht noch nicht fest.

    "Stranger Things": Netflix zeigt seit Oktober Staffel 2

    Über ein Jahr mussten Fans von "Stranger Things" auf Staffel 2 warten. Seit Ende Oktober zeigt Netflix die neuen Folgen - alle neun wurden auf einen Schlag veröffentlicht.

    Die erste Staffel von "Stranger Things" mit acht Folgen hatte Netflix am 15. Juli 2016 ebenfalls auf einmal veröffentlicht.

    Einen Einblick in Staffel 2 liefern diese Trailer, die auch Wills dunkle Visionen zeigen:

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    dpa/AZ

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