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Wissenschaft: Genmanipulation an Embryonen: Menschen made in China

Wissenschaft

Genmanipulation an Embryonen: Menschen made in China

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    Die Wissenschaftlerinnen Zhou Xiaoqin (links) und Qin Jinzhou in einem Labor in Shenzhen in der südchinesischen Provinz Guangdong.
    Die Wissenschaftlerinnen Zhou Xiaoqin (links) und Qin Jinzhou in einem Labor in Shenzhen in der südchinesischen Provinz Guangdong. Foto: Mark Schiefelbein, dpa

    Wo ist der berüchtigte chinesische Genforscher He Jiankui? Von ihm fehlt jede Spur. Am Mittwoch vergangener Woche wurde der 35-Jährige zuletzt gesehen – und zwar von der ganzen Welt. Da machte der Skandalprofessor öffentlich, dass er das Erbgut von Zwillingen verändert hat. Er stellte dieses höchst umstrittene Experiment erst per Video auf Youtube und dann auf einer Fachkonferenz in Hongkong vor. Auf dem Heimweg in die benachbarte Sonderwirtschaftszone Shenzhen, wo er an der Southern University of Science and Technology arbeitet, ist He Jiankui offenbar verschwunden.

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