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Wer wird Millionär?: Vereinsspecial bei "Wer wird Millionär?": Tattoo für Günther Jauch

Wer wird Millionär?

Vereinsspecial bei "Wer wird Millionär?": Tattoo für Günther Jauch

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    Mitglieder aus acht Vereinen wollen für ihren Club möglichst viel Geld bei "Wer wird Millionär?" abräumen.
    Mitglieder aus acht Vereinen wollen für ihren Club möglichst viel Geld bei "Wer wird Millionär?" abräumen. Foto: Stefan Gregorowius, MG RTL D

    Gruppengeist bei "Wer wird Millionär?": Ab 20.15 Uhr kämpften auf RTL acht Vereinsmeier um Geld für ihren Verein. Die Kandidaten kamen dabei aus den unterschiedlichsten Gattungen, sei es Männerballett, Quidditch-Club oder Karnevals-Verein.

    Die Gewinne gehen in diesem  "Wer wird Millionär?"-Special nicht an die Person, die antritt, sondern an ihren Verein. Das Geld gibt der jeweilige Club dann für Kostüme, Instrumente oder spezielle Ausrüstung aus. Um ihren Vertreter anzufeuern, ist jeder Verein mit einigen Mitgliedern im Publikum vertreten.

    "Wer wird Millionär": Günther Jauch hackt Hand ab - wegen RTL-Tattoo

    Tätowierer Andreas Schmidt tritt für seinen Verein bei "Wer wird Millionär?" an. Bevor er auf dem Ratestuhl ins Schwitzen geriet, brachte er zunächst selbst Günther Jauch ins Schwitzen. Vor laufender Kamera tätowierte er dem Moderator die Buchstaben "R-T-L" auf die Finger. Jauch zeigte sich erst ängstlich vor Schmerzen, stellte dann fest: "Damit schaffe ich es nie mehr zu Sat.1". Kein Wunder also, dass er das Tattoo kurzerhand mit einem Beil entfernte: Er hackte die tätowierte Hand ab. Dabei handelte es sich allerdings um eine präparierte Gummihand. Vielleicht schockierte den Kandidaten diese Reaktion auf sein Tattoo zu sehr - jedenfalls ging er mit 8.000 Euro für seinen Verein nach Hause.

    "Wer wird Millionär?"-Kandidatin Barbara "Babsi Balboa" Kotzulla stellte sich etwas besser an. Mit Hilfe ihrer Joker erriet sie, dass Frankreichs Präsident Emmanuel Macron viel Geld für Make-up ausgegeben hatte und dass Pumpernickel das Brot ist, das 24 Stunden lang gebacken werden muss. Sie wusste aber nicht, dass Philipp Lahm "Fußballer des Jahres 2017" ist und ging mit 32.000 Euro für ihren Verein nach Hause. Der dritte Kandidat beim Vereinsspecial von "Wer wird Millionär?" war Thomas Leinweber. Er scheiterte an der Frage, wo auf der Autobahn ein Tempolimit von 140 Stundenkilometern gilt - die Antwort wäre Polen gewesen. Er erspielte für seinen Verein 32.000 Euro.

    Das waren die Kandidaten beim Vereinsspecial von "Wer wird Millionär?":

    - Der 44-jährige Musiker Jochen Damm aus Köln tritt für den Karnevals-Verein "Kölner Karnevalsgesellschaft Fidele Burggrafen von 1927 e.V." an.

    - Thomas Leinweber aus Bamberg ist hauptberuflich Rechtspfleger. In seiner Freizeit verfolgt er aber ein ungewöhnliches Hobby - er tritt bei "Wer wird Millionär?" für  den "Männerballett Bernburg e.V." an.

    - Der 52-jährige Andreas Schmidt aus dem schweizerischen Reinach ist nicht nur hauptberuflich Tätowierer - er ist auch im Verein aktiv und will Geld für seinen Verein "Deutsche Organisierte Tätowierer e.V. / DOT e.V." holen.

    - Barbara Kotzulla aus Herne ist in ihrer Freizeit flott unterwegs. Die 34-jährige Contentmanagerin geht für den "Ruhrpott Roller Derby e.V." an den Start.

    - Mit 22 Jahren ist die Studentin Ida Meyenberg die jüngste Kandidatin der Sendung. Die junge Frau aus Passau spielt die aus "Harry Potter" bekannte Sportart "Quidditch" und tritt daher für ihren Verein "Three River Dragons - Quidditch Passau e.V." an.

    - Der 34-Jährige Heilerziehungspfleger Philip Lemmer aus Castrop-Rauxel tritt für den "VfR Rauxel" an, den zweitschlechtesten Fußballverein Deutschlands.

    Die Joker bei "Wer wird Millionär?"

    In der RTL-Quizsendung "Wer wird Millionär?" können Kandidaten zwischen vier Jokern wählen.

    Joker 1: die 50:50 Chance. Zwei falsche Antworten werden gelöscht.

    Joker 2: Der Kandidat darf einen Freund oder Verwandten telefonisch um Rat bitten.

    Joker 3: Das Studiopublikum beantwortet die Frage per Stimmkästchen. Daraus entsteht eine prozentuale Übersicht, der Kandidat kann sich am Ergebnis orientieren.

    Die Risikovariante: Der Kandidat verzichtet auf die zweite Sicherheitsstufe (16.000 Euro). Er bekommt dafür einen vierten Joker: den Zusatzjoker. Ein Besucher aus dem Publikum kann dann die Frage lösen.

    - Antje Gerhardt aus Neukirchen-Vluyn ist im Beruf eine Bankkauffrau. In der Sendung geht sie für ihren Tanz-Verein "Rock n Roll Club Moers e.V." an den Start.

    - Die 23-jährige Musikstudentin Nadine Dubberke tritt für ihren Mops-Verein "Vital e.V." an. cgal

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