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"Bux Burger": Jungunternehmer wollen Insektenburger schmackhaft machen

"Bux Burger"

Jungunternehmer wollen Insektenburger schmackhaft machen

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    Das Burgerfleisch besteht zu rund fünfzig Prozent aus Käferlarven.
    Das Burgerfleisch besteht zu rund fünfzig Prozent aus Käferlarven. Foto: Ingo Wagner (dpa)

    Derzeit bietet das Unternehmen Bugfoundation im niedersächsischen Osnabrück den "Bux Burger" nur in der belgischen Hauptstadt Brüssel in zwei Restaurants an. Im Laufe des Jahres wollen Krämer und Özel bis zu 40 weitere Restaurants in Belgien beliefern.

    "Bux Burger" darf in Deutschland noch nicht verkauft werden

    In Deutschland darf der Fastfood-Happen noch nicht verkauft werden, weil er als neuartiges Lebensmittel gilt und die beiden Unternehmer erst in Testreihen die Unbedenklichkeit beweisen müssen.

    Max Krämer (l) und Baris Özel stellen ihren Insektenburger vor.
    Max Krämer (l) und Baris Özel stellen ihren Insektenburger vor. Foto: Ingo Wagner (dpa)

    Der Burger besteht aus pflanzlichen Bestandteilen - und gemahlenem Buffalowurm, der Larve des Getreideschimmelkäfers. Insekten gehören weltweit für zwei Milliarden Menschen zur täglichen Ernährung. Experten beurteilen Insekten als Nahrungsmittel als ökologisch und ernährungsphysiologisch vorteilhaft im Vergleich mit Rindern, Schweinen oder Geflügel. dpa/AZ

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