"Curvy Supermodel", Teil zwei: Sina-Laureen Lange aus Rostock trat am Montagabend erneut vor die Jury, um endlich als professionelles Model durchzustarten. Doch sie scheiterte wieder.
"Curvy Supermodel" mit Angelina Kirsch und Peyman Amin
Jurorin Angelina Kirsch erkannte Sina-Laureen Lange, die sich beim Casting für die neue Staffel in Glitzer-Leggins und Bandeau-Top präsentierte. Dass sie an ihrem Körper arbeiten müsse, lautete im vergangenen Jahr die Kritik. Angelina Kirsch bescheinigte ihr: "Es ist straffer geworden." Aber: "Es ist hier und da noch nicht stimmig."
Auch Peyman Amin, ebenfalls Jury-Mitglied bei "Curvy Supermodel", war nicht überzeugt von Sina-Laureen Langes zweitem Auftritt. "Deine Kurven sind ungleich verteilt. Sie hat einfach nicht die Sanduhrfigur", so der 46-Jährige, der auch bereits bei "Germany's Next Topmodel" mit Heidi Klum zu sehen war. Sina-Laureen Lange schied erneut im Casting aus. Andere Kandidatinnen hatten mehr Glück - sie können ihre Model-Qualitäten in den kommenden Wochen bei "Curvy Supermodel" auf RTL 2 weiter unter Beweis stellen.
Am Montagabend mussten sich die Bewerberinnen zunächst für ein Outfit aus der "Curvy-ist-sexy"-Boutique entscheiden, ehe sie der Jury auf dem Laufsteg ihre Fähigkeiten präsentieren konnten. Im anschließenden Recall verwandelten sich die Frauen für ein Gruppen-Fotoshooting in verführerische Pralinen. Am Ende der Folge blieben 30 Kandidatinnen übrig.
Neue Staffel: Das ist "Curvy Supermodel" auf RTL2
Curvy-Model Angelina Kirsch, Modelagent Peyman Armin, Moderatorin Jana Ina Zarrella und Choreograf Carlo Castro suchen seit 17. Juli wieder das talentierteste Nachwuchsmodel mit nach eigenen Angaben "Sanduhr-Silhouette" in Deutschland. Die Siegerin erhält einen Modelvertrag bei Peyman Armins Modelagentur PARS Management und nimmt an einer Kampagne für ein berühmtes Modelabel teil.
Im Vorfeld hatten sich laut RTL2 tausende Frauen für die zweite Staffel "Curvy Supermodel" beworben. Der Sender möchte nach eigener Aussage mit der Show auch ein Statement im Kampf gegen Magerwahn und unrealistische Frauenbilder setzen. AZ
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