Maischberger am 1. Februar 2017
Bei "Maischberger" heute Abend geht es in der ARD um das aktuelle Thema "Polizisten – Prügelknaben der Nation?". Welche Gäste diskutieren mit Sandra Maischberger darüber?
"Maischberger" heute am 1. Februar 2017 widmet sich ab 22.45 Uhr dem Thema ""Polizisten – Prügelknaben der Nation?". Die Sendung weist darauf hin, dass TV-Ermittler bei den Deutschen überhaus beliebt sind - die Realität sieht aber etwas anders aus.
Immer wieder werden Fälle begannt, in denen Polizisten beleidigt oder gar angegriffen werden. Gleichzeitig werden sie schlecht bezahlt und müssen jede Menge Überstunden leisten.
Sandra Maischberger wirft in ihrer Talkshow heute daher mehrere Fragen auf: Überfordern wir die Polizeibeamten? Und hat sie die Politik jahrelang im Stich gelassen?
Wie immer sind bei "Maischberger" mehrere Gäste dabei, die über diese Fragen diskutieren. Wer wird sich heute dazu zu Wort melden?
"Maischberger" heute mit diesen Gästen:
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Regina Lenders: Polizeihauptkommissarin in Hamburg
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Nick Hein: ehemaliger Bundespolizist - auch am Kölner Hauptbahnhof
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Christopher Lauer: Ex-Piratenpolitiker
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Heike Osterberg: Blumenhändlerin und Diebstahlopfer
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Rainer Wendt: Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft
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Thomas Fischer: Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof
Sandra Maischberger immer mittwochs im Ersten
Sandra Maischberger, 1966 in München geboren, hatte ihre Karriere als Radiomoderatorin im Bayerischen Rundfunk begonnen. Sie moderierte unter anderem "Live aus dem Schlachthof" und "Talk im Turm". Ab September 2003 leitete sie die ARD-Talkshow "Menschen bei Maischberger".
Seit Januar 2016 begrüßt Maischberger, deren Sendung seitdem schlicht "Maischberger" heißt, ihre Gäste mittwochabends im Ersten. Das Sendekonzept hat sich vorgenommen, im Vergleich zu "Menschen bei Maischberger" noch intensiver auf aktuelle politische Ereignisse der Woche einzugehen.
Wer vergangene Sendungen nachholen möchte, findet sie hier in der Mediathek der ARD. (AZ)
Die Diskussion ist geschlossen.
An Richard M: Frau Gesine Schwan hat in einer "hart aber fair"-Sendung wörtlich gesagt "der größte Missbrauch findet in deutschen Familien statt, können Sie nachlesen, selbst Plasberg hat sich darüber aufgeregt. Der anschließende Satz "in deutschen Familien ginge es also schlimmer zu als bei den katastrophalen Zuständen ..." stammt von mir als logischer Schlussfolgerung. Was stimmt also nicht? Sind Sie der Pressesprecher von Frau Schwan, klingt fast so. Wir können froh sein, dass dieser "Bundespräsidentenkelch" (sie war ja etliche Male nominiert) an uns vorbeiging.
"Sexuelle Gewalt findet vor allem in der Familie und im Bekanntenkreis statt"
http://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/sexueller-missbrauch-von-kindern.html
Das dürfte unstreitig sein.
http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Maischberger-Gaeste-und-Thema-heute-id39925887.html?showCount=5000#comment_39931882
Da haben doch glatt zwei User, Frau Regina Schäfer und Herr Günter Z. den Text und die Worte die ich hier einfügen wollte beereits zum Ausdruck gebracht.
Ich kann den beiden nur zustimmen und muß dem nichtsmehr hinzufügen.
Frau Maischberger schafft es immer, mindestens einen Top-Aufreger der Nation einzuladen, Frau Schwan. Diese äußerte sich bereits bei "hart aber fair" zu den Vergewaltigern unter den Flüchtlingen u.a. an Silvester in allen Großstädten Deutschlands, der größte Mißbrauch fände in deutschen Familien statt. In deutschen Familien ginge es also schlimmer zu als bei den katastrophalen Zuständen an Silvester. Gerade sie sollte sich mal unter´s Volk mischen, aber die Eliten begegnen ihren Gästen, die ja so bereichern, überhaupt nicht. Sie genießen Personenschutz, wir aber sind den "Einzeltätern" schutzlos ausgeliefert. Und zum Thema "es wird schon gerechte Strafen für die Täter geben" muss man nur die Urteile der rot-grünen "68-er"-Richter, insbesondere in Berlin und Nordrhein-Westfalen verfolgen. Das hat mit Rechtsstaat gar nichts mehr zu tun. Aber sich aufregen und laut "Populismus" rufen, wenn die Bevölkerung (das Volk darf man ja auch nicht mehr sagen) auf die Barrikaden geht. Schlimmer geht´s nimmer.