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Weimar: Vergewaltigung: Zeuge hilft nicht, weil er Situation falsch einschätzt

Weimar

Vergewaltigung: Zeuge hilft nicht, weil er Situation falsch einschätzt

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    Während eine 31-Jährige am 3. Dezember in Weimar vergewaltigt wurde, schätzte ein Zeuge die Situation offenbar falsch ein und beschwerte sich.
    Während eine 31-Jährige am 3. Dezember in Weimar vergewaltigt wurde, schätzte ein Zeuge die Situation offenbar falsch ein und beschwerte sich. Foto: Julian Leitenstorfer (Symbolbild)

    Während eine 31-Jährige am 3. Dezember in Weimar vergewaltigt wurde, schätzte ein Zeuge die Situation offenbar falsch ein und beschwerte sich. Die Frau wurde auf dem Heimweg vom Kasseturm gegen ein Uhr auf dem Parkplatz vor dem Atrium von einem Unbekannten bedrängt. Nach Angaben der Polizei hat er sie neben der Einfahrt zur Tiefgarage des Atriums ins Gebüsch gestoßen und vergewaltigt.

    In diesem Moment kam ein Mann vorbei, der deutlich verärgert sagte: "Muss das denn in der Öffentlichkeit sein." Da er offenbar von einer einvernehmlichen Handlung ausging, lief der Mann weiter. Nun wird er von der Polizei gesucht und gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Weimar zu melden. (AZ)

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