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Rheinland: Nach irrer Verfolgungsjagd sucht Polizei weiter nach Rasern

Rheinland

Nach irrer Verfolgungsjagd sucht Polizei weiter nach Rasern

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    Eine irre Verfolgungsjagd über acht Autobahnen hat am frühen Freitagmorgen die Polizei im Rheinland in Atem gehalten. Am Tag danach suchen Ermittler in den Niederlanden. Symbolfoto
    Eine irre Verfolgungsjagd über acht Autobahnen hat am frühen Freitagmorgen die Polizei im Rheinland in Atem gehalten. Am Tag danach suchen Ermittler in den Niederlanden. Symbolfoto Foto: Carsten Rehder, dpa

    Die Polizei setzte am Samstag die Suche nach dem Auto fort, mit dem bis zu vier Menschen nach einer langen Verfolgungsjagd entkommen sind. Sie waren in der Nacht zu Freitag vor einer Routinekontrolle der Polizei über acht Autobahnen und schließlich in die Niederlande geflohen. Dabei hatten sie sich eine wilde Jagd mit zwei Dutzend Streifenwagen und einem Hubschrauber geliefert. Wilde Verfolgungsjagd: Raser entkommt 24

    Polizei vermutet Raser in den Niederlanden

    Man vermute die Flüchtigen weiterhin jenseits der Grenze, die Behörden dort fahndeten weiter, sagte ein Sprecher der Düsseldorfer Polizei. Es habe nur ein Verkehrsverstoß vorgelegen - "warum die geflüchtet sind, wissen wir nicht". Das schwarze Fahrzeug - nach Einschätzung der Polizei ein PS-starker Oberklassewagen - könnte bis zu 250 Stundenkilometer schnell gewesen sein, dann wird der Motor gedrosselt. Befestigt waren zunächst gestohlene Nummernschilder, die später abmontiert wurden. Der Wagen raste zeitweise ohne Licht durch die Nacht. dpa

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