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Promi Big Brother
28.08.2014

Nackte Haut und Sexentzug - Promi Big Brother endet

"Promi Big Brother - Das Experiment" mit Ex-"Bachelor" Paul Janke durchschnittlich knapp drei Millionen Zuschauer vor die Bildschirme.
Foto: Sat1

Die zweite Staffel von "Promi Big Brother" strotzte vor Skurrilitäten. Während die Zuschauer auf ein skandalöses Finale warten, freut sich Sat.1 schon jetzt über die TV-Quoten.

Einst war "Big Brother" eine Skandalsendung, heute sorgt das Format nur noch für einen gewissen Unterhaltungswert. Die viel beworbene Promi-Ausgabe mit einigen VIP-Leichtgewichten geht an diesem Freitag (20.15 Uhr) zu Ende. Sat.1 fuhr mit dem aufgehübschten Format zumindest passable Quoten ein. 

So lockte "Promi Big Brother - Das Experiment" durchschnittlich knapp drei Millionen Zuschauer vor die Bildschirme. "Wir sind überaus zufrieden mit der zweiten Staffel", sagte eine Sprecherin. "Die "Big Brother"-Fans, die wir mit der vergangenen Staffel eher enttäuscht hatten, sind wieder mit Freude dabei." Kritisiert wurde damals mangelnde Glaubwürdigkeit, die Quoten blieben mau. "Für die Zuschauer ist es interessant zu sehen, ob die Prominenten so sind, wie sie sich immer geben oder die Maske fällt", sagte Moderator Jochen Schropp zu Beginn der zweiten Staffel. Damit die Masken tatsächlich fallen, hatte sich Sat.1 ein streitversprechendes Konzept überlegt: Im Haus lebte ein Teil der Bewohner in der oberen Etage im Luxus, während die anderen im heruntergekommenen Untergeschoss um Annehmlichkeiten wie warmes Wasser kämpfen mussten.

«heute Show» (ZDF): Im Schnitt auf etwa 3,2 Millionen Zuschauer und damit eine halbe Million mehr als in der Vorjahresstaffel kam die Satiresendung mit Oliver Welke, vor der mancher Mächtiger zittert.
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Die Tops und Flops des TV-Jahres 2013/14
Foto: Willi Weber, ZDF

Hubert Kah drehte bei Promi Big Brother so richtig auf

Das Konzept ging auf. Es wurde diskutiert und gestritten. Vor allem unten waren die prominenten Bewohner bald weit von der allgemeinen Vorstellung der "Schönen und Reichen" entfernt. Aus ihrer Motivation für die Teilnahme an dem Container-Spektakel machten einige Teilnehmer keinen Hehl. So antwortete Sänger Hubert Kah ("Sternenhimmel") auf die Frage, was er mit den 100 000 Euro Siegprämie machen würde: "Auf jeden Fall nicht spenden."

Alex und Paul haben sich bestens angefreundet.
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Endspurt bei Promi Big Brother

Der einstige Star der Neuen Deutschen Welle blühte im Haus so richtig auf. "Ich bin wieder voll im Saft", teilte Kah seinen Mitbewohnern mit. Weniger gut traf es Mario-Max zu Schaumburg-Lippe. Der durch eine Adoption  zum Prinzen Geadelte wurde während seines Aufenthalts im Haus medienwirksam von seiner Freundin verlassen. Er nahm die Nachricht - ganz blaublütig - mit Fassung auf: "Ich grüße an dieser Stelle noch ganz lieb meine Eltern - haltet durch!"

Ronald Schill: "Der Sexentzug wird am schwierigsten"

Kandidatinnen wie Ex-Pornosternchen Mia Julia sorgten für ausreichend blanke Haut. Und das wiederum sorgte für Freude bei Ronald Schill. Der Hamburger Ex-Innensenator hat seine Autobiografie geschrieben und verkündete vor dem Einzug: "Der Sexentzug wird am schwierigsten".

Zur Sache ging es für Schill bis auf einen Flirt mit Effenberg eher nicht. Es blieben tiefgründige Gespräche mit Schlagersänger Michael Wendler. "Hier im Keller, in diesem Dreckloch zu hausen, ist für dich eine hervorragende Möglichkeit, die Menschen in dich hineinschauen zu lassen." Das brachte ihm immerhin eine Umarmung mit Wendler ein.

Promi Big Brother: Dem Dschungelcamp deutlich unterlegen

Den Schlagersänger kann man getrost als Experten auf dem Gebiet des Promi-Trash-TV bezeichnen. Anfang des Jahres zog Wendler ins RTL-Dschungelcamp - und verließ es nach kurzer Zeit freiwillig. Das brachte ihm viel Kritik ein, also startete er bei Sat.1 einen neuen Versuch. "Ich glaube, dass es den Leuten draußen ganz wichtig ist zu sehen, dass ich auch mal was durchziehe", behauptete Wendler. Dumm nur, dass "Promi Big Brother" quotenmäßig dem erfolgreichen RTL-Dschungelcamp "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" zu keiner Zeit das Wasser reichen konnte. Das verfolgten damals im Schnitt 7,95 Millionen Zuschauer. (dpa)

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