Vor zehn Monaten erregte der Redtube-Skandal Aufsehen. Nun sorgt eine neue Porno-Abmahnwelle für Wirbel. Hunderte gefälschte Schreiben werden derzeit verschickt.
Experten: Kein Geld an Betrüger überweisen
In den juristisch weitgehend korrekt formulierten Briefen werden 280 Euro Schadensersatz wegen illegalen Streamings gefordert, berichtet der Focus. Experten raten, das Geld auf keinen Fall zu überweisen. AZ