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Kutter-Unglück
08.02.2016

Rätsel um gesunkenen Fisch-Kutter

Ein Fischkutter, sowie dieser hier, ist vor Fehmarn gesunken. Zwei Fischer kamen bei dem Unglück ums Leben. Die Ursache ist weiter unklar. (Symbol)
Foto: Carsten Rehder (dpa)

Keine Spur vom Kutter. Auch zwei Tage nach dem Fischkutter-Unglück vor der Insel Fehmarn fehlt vom Wrack jede Spur. Zwei Fischer bei dem Unglück ums Leben gekommen.

Rätsel um Kutter-Unglück: Auch zwei Tage nach dem Tod zweier Fischer beim Untergang des Kutters "Condor" vor der Ostseeinsel Fehmarn ist die Unglücksursache völlig unklar. Aufschluss erhoffen sich die Ermittler von dem Wrack des Kutters, doch von dem fehlte am Montag noch jede Spur. Bei dem Unglück waren der Kapitän und ein Deckmann ums Leben gekommen. 

"Das ist ein schreckliches Unglück", sagte der Bürgermeister der Stadt Fehmarn, Jörg Weber. Man könne nur vermuten, dass ein sehr plötzliches Ereignis zum Untergang des Kutters geführt habe, da es offenbar keinen Funkspruch und kein Notsignal gegeben habe, sagte Weber. "Wir kennen ja noch nicht einmal die genaue Position der Unglücksstelle", sagte die Leiterin des Sachbereichs Schifffahrt des Wasser- und Schifffahrtsamtes Lübeck, Sabine-Dorothea Heider. 

Nur die Leichen der Fischer wurden bislang gefunden

Die leblosen Körper des 52 Jahre alten Kapitäns und des 45 Jahre alten Deckmannes waren am Samstagabend nordöstlich der Südspitze Fehmarns im Wasser entdeckt worden. 

Die beiden Mitglieder der Fischereigenossenschaft Fehmarn galten als erfahren und als eingespieltes Team. Zum Unglückszeitpunkt herrschte nach Angaben der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger moderates Wetter mit Südwind der Stärke 4.

Kutter-Unglück: Was geschah an Bord des Kutters?

Schiffe der Wasserschutzpolizei und das Mehrzweckschiff "Scharhörn" des Wasser- und Schifffahrtsamtes Lübeck hatten am Wochenende nach dem havarierten Kutter gesucht, der am Samstag von seinem Heimathafen Burgstaaken auf Fehmarn ausgelaufen war. Die letzte bekannte Position der "Condor" war nach Angaben der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) etwa 6,5 Kilometer östlich von Fehmarn. An der Suche nach dem Kutter hatten sich auch Schiffe der Wasserschutzpolizei, der Bundespolizei und der dänischen Seenotretter sowie ein deutscher und ein dänischer Rettungshubschrauber beteiligt.

Die Ermittlungen führt die Staatsanwaltschaft Kiel. Doch noch ist völlig unklar, was an Bord geschah. Als die Toten gefunden wurden, trugen sie keine Rettungswesten. Nur einer der Männer habe einen Rettungsring umgelegt gehabt, sagte DGzRS-Sprecher Christian Stipeldey.  dpa

 

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