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Castingshow: Shitstorm wegen Songauswahl bei "Rising Star"

Castingshow

Shitstorm wegen Songauswahl bei "Rising Star"

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    Eine Videowand verdeckt am 28.08.2014 bei der RTL-Castingshow «Rising Star» in Köln (Nordrhein-Westfalen) die Bühne vor der Jurybank.
    Eine Videowand verdeckt am 28.08.2014 bei der RTL-Castingshow «Rising Star» in Köln (Nordrhein-Westfalen) die Bühne vor der Jurybank. Foto: Henning Kaiser/dpa

    Am Samstagabend hat RTL zum ersten Mal seine neue Castingshow "Rising Star" ausgestrahlt. Nach der Livesendung gab es wegen der Songauswahl einer Darbietung einen Shitstorm in den sozialen Netzwerken. Der Sender musste auf den Vorwurf reagieren, dass die Kandidaten sich ihre Lieder nicht selbst aussuchen dürften.

    Die neue Show war schon fast vorbei, da kam die Shitstorm-auslösende Bemerkung des Gitarrissten Gustavo. Er hatte mit seinem Partner Micky "Celebration" gesungen - und war durchgefallen. Gustavo sagte, er werde in Zukunft nur noch Songs singen, die ihm gefallen. "Das war nicht ein Song, den wir auf der Liste hatten", so Micky.

    "Rising Star"-Jurorin Anastacia: Künstler sollen singen, was ihnen liegt

    Diese Aussagen führten zu einer längeren Diskussion in der Jury. Jurorin Anastacia betonte, dass kein Künstler einen Song vortragen solle, der ihm nicht liege. Auf der Facebook-Seite von "Rising Star" kam es zum Shitstorm. RTL nahm schließlich Stellung: "Um Missverständnissen vorzubeugen, erläutern wir gerne den Prozess der Songauswahl. Die Talente machen selbst Vorschläge oder sie bekommen Songvorschläge. Entscheiden tun am Ende nur sie selbst." dpa/sh  

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