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Playboy: So reagieren Playmates aus der Region auf den Tod von Hugh Hefner

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So reagieren Playmates aus der Region auf den Tod von Hugh Hefner

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    Ramona Bernhard - Playmate "Miss Mai 2015"
    Ramona Bernhard - Playmate "Miss Mai 2015" Foto: Oliver Burghart (Archivbild)

    Ramona Bernhard hätte Hugh Hefner gerne noch kennengelernt. „Eigentlich war geplant, dass ich ihn nächstes Jahr in Amerika besuche“, sagt das 29-jährige Playmate aus Höchstädt im Landkreis Dillingen. Dazu kommt es nicht mehr.

    „Mit Hugh Hefner ist eine Legende gestorben, sagt sie. Die Blondine war schon 17 Mal im Playboy zu sehen, in Ausgaben vieler unterschiedlicher Länder. „Sein Name stand einfach für die Marke Playboy. Er hat die sexuelle Revolution gefördert, hat dafür gesorgt, dass Frauen die gleichen Rechte haben wie Männer. Er war wirklich eine starke Persönlichkeit.“ Bernhard glaubt, dass sich mit einem neuen Chef auch das Magazin verändern wird.

    Saskia Atzerodt: "Hugh Hefner ist der Papa der Playboy-Geschichte"

    Saskia Atzerodt - Playmate "Miss Juli 2016".
    Saskia Atzerodt - Playmate "Miss Juli 2016". Foto: Alexandra Schneid (Archiv)

    Auch Saskia Atzerodt aus Kissing im Landkreis Aichach-Friedberg hat sich für Hefners Magazin ausgezogen. Sie hat direkt morgens vom Tod des Playboy-Gründers erfahren, ein guter Freund habe ihr einen Screenshot der Nachricht gesendet. „Es ist schade, aber der Lauf des Lebens. Hugh Hefner ist der Papa der Playboy-Geschichte – ich denke, er konnte mit einem Grinsen im Gesicht einschlafen“, sagt sie. Persönlich habe sie ihn nie kennengelernt. „Ich war ja auch noch nie in der 'Playboy Mansion'. Es hätte mich sehr gefreut, aber jetzt ist es zu spät.“

    Wenn sie an ihre Shootings zurückdenkt, sei ihr besonders die lockere Atmosphäre im Gedächtnis geblieben. „Man hat überhaupt kein ungutes Gefühl, obwohl man ja nackt ist. Wir werden ja alle so geboren und Nacktheit ist heutzutage nichts Schlimmes.“

    Mehr zum Thema: Hugh Hefner: Der ewige Lebemann

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