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Twitter über Madonna: Spott über Sturz von Madonna: "Zu alt, um sich ausziehen"

Twitter über Madonna

Spott über Sturz von Madonna: "Zu alt, um sich ausziehen"

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    Madonna stürzte bei den Brit Awards 2015.
    Madonna stürzte bei den Brit Awards 2015. Foto: Yui Mok dpa

    "Madonna fällt hin. Keiner hilft. Alle twittern." So lautet ein trockener Kommentar zu dem bühnenreifen Sturz der Popdiva bei der Verleihung der Brit Awards 2015 auf Twitter.

    Wer den Schaden hat, braucht für Spott nicht zu sorgen. Diese Erfahrung musste Popdiva Madonna einmal mehr machen. Es war ihr erster Auftritt seit zwei Jahrzehnten bei den Brit Awards. "Living for Love" wollte sie performen. Die Show endete in einem Sturz von der Showtreppe. Mehrere Stufen purzelte Madonna rückwärts die Treppe hinunter. Schuld daran war ihr Umhang.

    Tänzer zieht am Cape und Madonna stürzt von Treppe

    Eigentlich hätte ein Tänzer Madonna das Cape vom Leib reißen sollen. Doch das Kleidungsstück war offenbar zu fest gebunden. Madonna hatte es nicht mehr rechtzeitig aufbekommen. So zog der Sänger brav, wie er es einstudiert hatte, an dem Fetzen der 56-Jährigen. Und zog gleich die gesamte Madonna nach hinten herunter. Professionell rappelte sich die Popdiva wieder auf und setzte die Performance umringt von Hörner tragenden Tänzern fort.

    Spott für Sturz von der Bühne

    Später bedankte sich die Sängerin auf Facebook bei ihren Fans für die vielen Nachfragen. Sie gab sich gelassen. "Es geht mir gut!", schrieb sie. "Nichts kann mich stoppen und die Liebe hat mich wieder aufgerichtet."

    In den sozialen Netzwerken erntete Madonna aber auch viel Spott für ihren Bühnenunfall. Die Brit Awards-Moderatoren Ant und Dec scherzten in einer Twitter-Nachricht: "Wir sind mit Madonna in der Notaufnahme. Müssen noch eine Stunde warten..." Eine Twitter-Nutzerin schrieb, Madonna sei einfach zu alt, um sich auf der Bühne auszuziehen. Der Twitter-Kommentar der Brit Awards lautete hingegen: "Die Königin des Pop hat uns heute Abend gezeigt, was 'Die Show muss weitergehen' heißt. Respekt!" dpa/AZ

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