Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

Schlager: Stefan Mross spricht über seine Liebe zu Anna-Carina Woitschack

Schlager

Stefan Mross spricht über seine Liebe zu Anna-Carina Woitschack

    • |
    Stefan Mross ist frisch verliebt.
    Stefan Mross ist frisch verliebt. Foto: Patrick Seeger, dpa (Archivfoto)

    Der Volksmusiker Stefan Mross (41) hat Frühlingsgefühle. In der Bild-Zeitung plauderte er über seine neue Freundin, die ehemalige "Deutschland sucht den Superstar"-Kandidatin Anna-Carina Woitschack. "Ich liebe Anna-Carina. Ich glaube fest an Vorbestimmung und dass unsere Liebe vom Schicksal geleitet wird", sagte der Schlagersänger ("Immer wieder sonntags") der Zeitung am Dienstag. Er sei der 17 Jahre jüngeren Sängerin während einer Tournee Ende vergangenen Jahres näher gekommen: "Wir haben uns oft zum Frühstück verabredet und viele Gespräche geführt. Dabei hat es gefunkt."

    Stefan Mross ist jetzt mit DSDS-Kandidatin zusammen

    Woitschack bringt Ende April ihr Album "Ich wollte nie dein Engel sein" heraus. Es sei ein Vorteil, dass sie beide im Musikgeschäft tätig seien, betonte Mross: "Mein unstetes Leben kann nur jemand verstehen, der aus der gleichen Branche kommt. Mit Anna habe ich also in jeder Hinsicht mein Glück gefunden."

    Mross hatte im vergangenen Herbst die Trennung von seiner zweiten Ehefrau Susanne bekannt gegeben. Zuvor war er sechs Jahre lang mit der Sängerin Stefanie Hertel verheiratet gewesen. Mit den beiden Frauen hat er insgesamt drei Kinder.

    Anna-Carina Woitschak trat 2011 in der achten DSDS-Staffel an - und trat vor allem durch diverse Zickereien in Erscheinung. Erst legte sie sich mit Sarah Engels (jetzt Sarah Lombardi) an, nach deren Ausscheiden mit Nina Richel. Am Ende profitierte allerdings Sarah Lombardi davon: Sie kam zurück, als Nina Richel die Sendung aus gesundheitlichen Gründen verließ und kam ins Finale - während Anna-Carina Woitschak in der vierten Mottoshow von den Zuschauern rausgewählt wurde. dpa/AZ

    Lesen Sie auch: Sarah Lombardi auf Facebook: "Ich schäme mich"

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden