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21.03.2017

Vater zweifelt an Lubitz’ Schuld

Am Freitag jährt sich Germanwings-Absturz

Fast genau zwei Jahre nach dem Germanwings-Absturz mit 150 Toten meldet sich die Familie des verantwortlichen Co-Piloten Andreas Lubitz zu Wort. Bereits in der Einladung zu einer Pressekonferenz am Freitag, dem Jahrestag, bezweifelt sein Vater die „Annahme des dauerdepressiven Copiloten, der vorsätzlich und geplant in suizidaler Absicht das Flugzeug in den Berg gesteuert haben soll“. Er schreibt: „Wir sind der festen Überzeugung, dass dies so nicht richtig ist.“ Der Anwalt der Absturzopfer kritisierte das in deutlichen Worten.

Weiterhin heißt es in der Einladung, es seien viele Fragen unbeantwortet geblieben. Auch seien bei der Aufklärung der Ursachen Aspekte vernachlässigt worden. Die Familie des Co-Piloten hat den Luftverkehrs-Journalisten Tim van Beveren mit einem Gutachten beauftragt, das am zweiten Jahrestag des Absturzes in Berlin vorgestellt werden soll. Der Berliner Opferanwalt Elmar Giemulla sagte der Rheinischen Post dazu: „Sich genau auf die Sekunde zu dem Zeitpunkt äußern zu wollen, an dem vor zwei Jahren die Maschine abgestürzt ist, das ist unverantwortlich. Aus Sicht der Opfer ist das geschmacklos und dürfte für viele von ihnen belastend sein.“

Am 24. März 2015 hatte Co-Pilot Andreas Lubitz einen Airbus der Lufthansa-Tochter Germanwings gegen einen Berg in den französischen Seealpen geflogen. Mit ihm starben alle 149 Insassen des Jets. Die deutschen Justizbehörden gehen von einer absichtlichen Tat und dem Alleinverschulden des Co-Piloten aus. Am Absturzort soll am Freitag in einer erneuten Trauerfeier ein Mahnmal enthüllt werden. (dpa)

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