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  3. Video: Polizei will U-Bahn-Treter schnappen - ähnliche Angriffe in München und Stuttgart

Video
13.12.2016

Polizei will U-Bahn-Treter schnappen - ähnliche Angriffe in München und Stuttgart

Der Mann tritt eine Frau, sie stürzt, seine Begleiter schauen nur zu. Während die Berliner Ermittler langsam vorankommen, melden andere Städte ähnliche Angriffe.

Völlig unvermittelt tritt der junge Mann einer Frau in den Rücken. Sie lief gerade noch vorsichtig eine Treppe an der Berliner U-Bahn-Haltestelle Hermannstraße im Bezirk Neukölln hinunter, dann stürzt sie, fällt mehrere Stufen hinunter und landet auf ihrem Oberkörper und dem Gesicht. Der junge Mann und seine drei Begleiter laufen einfach weiter. Mit dem Video einer Überwachungskamera, das den Angriff vom 27. Oktober zeigt, fahndet die Berliner Polizei immer noch nach dem Täter. Inzwischen gibt es aus anderen Städten Meldungen von ähnlichen Vorfällen.

Zumindest im Berliner Fall sind die Ermittler optimistisch. „Wir sind zuversichtlich und haben die konkrete Hoffnung, dass wir auch den Täter bekommen werden“, sagte Martin Steltner, Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft. Schon am Montag konnten die Beamten einen kleinen Erfolg verkünden. Ihnen war es gelungen, einen Begleiter des Angreifers zu finden.

26-jährige Frau brach sich bei Sturz einen Arm

Er sei nun vernommen worden, und habe zugegeben, am Tatort gewesen zu sein, so Steltner. An der Körperverletzung war er wohl nicht beteiligt. Die 26-jährige Frau brach sich bei dem Sturz einen Arm. Noch im Laufe des Dienstags sollte er wieder freigelassen werden. In solchen Fällen sei es oftmals so, dass nach der Identifizierung eines ersten Beteiligten auch die anderen gefunden werden, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Zehn Hinweise zu dem Angriff waren bis Dienstag eingegangen.

Unterdessen ist bekannt geworden, dass in Stuttgart ein ähnlicher Angriff passiert ist. Im Stadtteil Hedelfingen, der zwischen der Innenstadt und Esslingen liegt, sei eine Frau auf dem Nachhauseweg in den Rücken getreten worden, teilte die Polizei mit. Die 19-Jährige war am Samstagmorgen gegen 7 Uhr von der Stadtbahnhaltestelle nach Hause gelaufen, als ein Unbekannter ihr in den Rücken trat. Sie verletzte sich leicht und sah zwei dunkel gekleidete Personen davonrennen, als sie sich nach dem Angreifer umdrehte. „Hinweise auf einen Nachahmungstäter haben wir noch nicht“, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Stuttgart. Die Stuttgarter Polizei sucht nun ebenfalls nach Zeugen.

Polizei wertet Aufnahmen von Überwachungskamera aus

Und auch die Münchner Polizei bittet um Mithilfe in einem ähnlichen Fall. Dort ist am Samstag gegen 2.30 Uhr im U-Bahnhof Heimeranplatz eine Frau von drei Männern angegriffen worden. Die 38-Jährige wollte umsteigen. Als sie die Rolltreppe zum Bahnsteig hinunterfuhr, sei sie nach eigener Aussage getreten worden und gestürzt, so die Polizei. Die Männer entrissen ihr die Handtasche und flohen. Nach Angaben eines Polizeisprechers handelte es sich dabei eher um einen Raub und nicht – wie im Berliner Fall – um pure Gewalt. „Die Frau hat sich leicht verletzt. Und ist wohl nicht so tief gestürzt wie das Opfer im Berliner Video“, sagte er und betont: Bislang liege nur die Aussage der 38-Jährigen vor. Die Polizei werte nun die Aufnahmen einer Überwachungskamera aus. hhc/dpa

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

14.12.2016

Wollen wir einen Ausweg für solche Täter?

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Oder wollen wir vor solchen Tätern wirksam geschützt werden?

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https://www.welt.de/politik/deutschland/article160298502/Warum-Hussein-K-aus-der-griechischen-Haft-freikam.html

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(jetzt wird es komplziert für unsere linken Populisten - Hakenkreuz auf des Mörders Arm)

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Wollen wir Polizei und Justiz die alle Bewohner des Landes ernst nehmen?

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https://www.welt.de/politik/deutschland/article160263451/Die-Polizei-wuerde-den-Kampf-mit-uns-nicht-gewinnen.html

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Oder will man weiter wegsehen?

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http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Bocholter-SPD-Chef-bekam-teilweise-mehrere-Hassmails-am-Tag-id39978532.html

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Natürlich wieder mal NRW; ist das Staatsversagen oder noch nicht?

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Oder sollten wir Verbrecher einfach mal wieder als Verbrecher behandeln?

13.12.2016

Welchen Ausweg aus Frust, Hass und Gewalt gibt es für diese Männer?

Auf den Bildern ist zu erkennen, dass der Täter dieser üblen Tat klar zu einer Gruppe gehört: Mann.

Hier im Internet gehören die meisten Hetzer zur selben Gruppe. Sie interessieren sich nicht für die Opfer und für die Tatumstände, sondern versuchen Munition zu gewinnen, um gegen andere Gruppen unserer Gesellschaft hetzen zu können. Und bereiten so, neuem Hass und weiteren Verbrechen den Boden.

Wie kann man dies nur unterbrechen? Haben all diese Täter und Hetzer zu wenig Zuneigung erfahren? Sind sie nicht erzogen worden, Frust und Ärger zu bewältigen, Konflikte gewaltfrei auszutragen? Sehen Sie heute keine Chance mehr, sich aus einem Leben von Frust, Hass und Gewalt zu verabschieden und positive Dinge zu tun?

Raimund Kamm

14.12.2016

Das ist grüne Ideologie pur! Das Problem sind also nicht die Tätergruppen sondern die Leute, die sich um unser Land (und übrigens auch für die Opfer) sorgen? Lieber Gott ........

14.12.2016

Wie kommen Sie zu der Unterstellung, dass die User sich nicht für die Opfer interessieren würden? Und die Tatumstände sind im Film klar zu erkennen. Sie fragen weiterhin HIER:

Welchen Ausweg aus Frust, Hass und Gewalt gibt es für diese Männer? Sehen Sie heute keine Chance mehr, sich aus einem Leben von Frust, Hass und Gewalt zu verabschieden und positive Dinge zu tun?

Fragen Sie das doch bitte einfach diese Typen, die sich nicht scheuen solche Gewalttaten zu begehen. Die fern sind jeglichen Anstands und jeglichen Gefühlen.

Mir und ich denke den meisten im Land fehlt da mit Recht jedes Verständnis. Solche Subjekte gehören für Jahre weggesperrt und danach (falls aus dem Ausland) für immer abgeschoben und mit Wiedereinreiseverbot belegt. In jeder Kultur dieser Welt würde das so, ähnlich oder schlimmer verlaufen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass wir solche Szenen vor einigen Jahren hier sahen. Was das mit dem (inflationären gebrauchten) Begriff Hetze zu tun hat erschließt sich mir nicht. Und die Bemerkung, dass einige Kommentare den Boden für weitere Verbrechen bereiten verbitte ich mir. Hier ist das Maß Iher ideologischen Einstellung weit überschritten.

14.12.2016

(Verstoß NUB 7.2/7.3/persönlicher Angriff)

13.12.2016

Ich wundere mich auch. Selbst in den weiteren Medien wie TV oder Radio wird nicht darüber berichtet.

13.12.2016

Ist halt nur von "lokaler" Bedeutung, wie es in einem anderen Fall so schön mitgeteilt wurde.

Gut, dass die Personen auf dem Video so zu sehen sind , dass die Beweisführung leichter wird.

13.12.2016

Stimmt!

In der Süddeutschen steht ein interessanter Kommentar. Wortgemäß " Wehe wenn die Frau ein Kopftuch getragen hätte oder die Männer von der Rechten wären. Wäre es dann immer noch von lokaler Bedeutung? ;-)

14.12.2016

Also ich habe mir jetzt zig mal das Video angesehen. Das ist meiner Meinung nach kein Kopftuch und die Männer sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keine Nazis.

13.12.2016

Doch natürlich, machen Sie Ihren Fernseher an. ARD, ZDF,BR, überall wird das Video immer wieder gezeigt. Ich habe es gestern entdeckt.

Die junge Frau hätte sich das Genick brechen können. Schlimm die Rohheit, Grausamkeit der Menschen. Da fehlen einem die Worte . . .

12.12.2016

Keine Hinweise auf Flüchtlinge oder Personen mit Migrationshintergrund und schon bleiben die einschlägigen Kommentare aus. Dies ist auch ein abscheuliches Verbrechen. Wo bleibt denn hier der Kommentor, der immer darauf hinweist, was das kostet?