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Spanien
17.05.2013

Wirtschaftskrise: König Juan Carlos muss seine Yacht verkaufen

Die Yacht "Fortuna" des spanischen Königs Juan Carlos. Das Königshaus bat die staatliche Vermögensverwaltung, nach anderen Verwendungsmöglichkeiten für das Schiff zu suchen. In Zeiten der Krise seien alle staatlichen Institutionen zur Sparsamkeit verpflichtet, verlautete nach Medienberichten aus Palastkreisen.
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Die Yacht "Fortuna" des spanischen Königs Juan Carlos. Das Königshaus bat die staatliche Vermögensverwaltung, nach anderen Verwendungsmöglichkeiten für das Schiff zu suchen. In Zeiten der Krise seien alle staatlichen Institutionen zur Sparsamkeit verpflichtet, verlautete nach Medienberichten aus Palastkreisen.
Foto: Oscar Pipkin, dpa

Der spanische König Juan Carlos ist durch die Krise zum Verkauf seiner Yacht gezwungen. Dass das Boot mit den Sparzwängen nicht vereinbar ist, wird schon bei den Ausmaßen deutlich.

Angesichts der Wirtschaftskrise hat sich der spanische König Juan Carlos zum Verkauf seiner Yacht "Fortuna" entschieden. Der Unterhalt des Motorboots, dessen Wert auf 21 Millionen Euro geschätzt wird, sei mit dem aktuellen Sparzwängen nicht zu vereinbaren, erklärte der Königspalast am Donnerstag.

Einmal volltanken kostet ein Vermögen

Nach Angaben der Presse kostet es mehr als 20.000 Euro, die 41,5 Meter  lange Yacht vollzutanken. Die Popularität von Juan Carlos ist infolge einer Reihe von Skandalen im freien Fall, insbesondere der Korruptionsaffäre um seinen Schwiegersohn Iñaki Urdangarin haben seinem Ansehen stark geschadet.

Das Boot nutzte der König zuletzt vor fast einem Jahr

Die "Fortuna" war dem König im Jahr 2000 von einer Gruppe Geschäftsleute von den Balearen geschenkt worden, um sicherzustellen, so die offizielle Begründung, dass er regelmäßig den Urlaub auf der Inselgruppe verbringt und so den Tourismus dort befördert.

Allerdings benutzt der 75-jährige Monarch das Boot immer weniger - zuletzt im August 2012. Die Verwaltung des königlichen Besitzes muss dem Verkauf nun zustimmen. Sollte sie grünes Licht geben, geht die "Fortuna" an den Staat, der dann über ihr weiteres Schicksal entscheidet. (AZ/AFP)

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