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Grippesaison
21.11.2018

Grippe-Impfstoff wird auch in der Region knapp

Erstmals zahlen die gesetzlichen Kassen in diesem Winter die Grippeschutzvorbeugung mit einem Vierfachimpfstoff.
Foto: Schutt, dpa (Symbolbild)

Plus Auch Ärzte in der Region klagen über knappe Vorräte für den Grippe-Impfstoff. Kommt nun Nachschub aus dem Ausland?

Dass sich die Vorräte für Grippe-Impfstoff verknappen, sobald es auf den Winter zugeht, ist ein alljährliches Phänomen. Dieses Jahr scheint es ganz besonders zu sein. Innerhalb weniger Tage hat sich die Lage jetzt auch in der Region zugespitzt. Der Vorsitzende des schwäbischen Hausärzteverbandes, Jakob Berger (Herbertshofen, Kreis Augsburg), hört zunehmend von Kollegen, dass sie kaum noch Impfstoff hätten und keinen Nachschub bekämen, erklärte er im Gespräch mit unserer Redaktion. Der Mediziner führt es auf eine zunehmende Impfbereitschaft nach der Grippewelle im vergangenen Winter zurück – aber auch auf Fehler der Politik.

Kurz zuvor hatten Ministerpräsident Markus Söder und seine Gesundheitsministerin Melanie Huml publikumswirksam fürs Impfen geworben: Die Ärztin Huml impfte persönlich ihren Chef. „Die Grippe ist keine harmlose Erkältung, sondern eine ernsthafte Erkrankung“, sagte Huml. Für viele Menschen könnte der Aufruf zu spät kommen, wenn ihr Arzt oder die Apotheke keinen Impfstoff mehr haben.

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