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Atomkraftwerke in Japan
15.03.2011

Medien bereiten Japaner auf Verstrahlung vor

In Nihommatsu untersucht ein Helfer ein Kleinkind auf radioaktive Strahlung. Foto: Kyodo dpa

Feuchte Tücher ins Gesicht und häufig die Kleidung wechseln: Experten geben in den Medien Japans Tipps für den Fall einer radioaktiven Verstrahlung.

Der TV-Sender NHK riet seinen Zusehern an den Bildschirmen, in gefährdeten Gebieten möglichst in geschlossenen Räumen zu bleiben. Wer trotzdem raus müsse, solle seine Haut möglichst komplett bedecken und durch einen feuchten Lappen atmen. Experten warnten davor, Leitungswasser zu trinken, da ein hohes Strahlungsrisiko bestehe.

Gegen verstrahlte Partikel könne relativ simple Schutzkleidung helfen, wie etwa wasserdichte Regensachen. Damit ließen sich die Strahlen zwar nicht abwehren, aber so werde zumindest verhindert, dass sich verseuchte Partikel auf der menschlichen Haut absetzen. Auch häufiges Händewaschen helfe, hieß es bei NHK.

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