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  3. Kanada: Möglicher Terrorangriff in Kanada: Polizei erschießt Islamisten

Kanada
21.10.2014

Möglicher Terrorangriff in Kanada: Polizei erschießt Islamisten

Ein junger Mann überfuhr auf einem Parkplatz in Kanada zwei Soldaten. Nach einer Verfolgungsjagd wird der mutmaßliche Islamist von der Polizei erschossen.
Foto: Ben Russell/Archiv (dpa)

Das Auto als Waffe: Ein Mann überfährt auf einem Parkplatz in Kanada zwei Soldaten. Nach einer Verfolgungsjagd kommt der mutmaßliche Islamist ums Leben. War es ein Terroranschlag?

War es tatsächlich ein Terroranschlag? Nach einer spektakulären Verfolgungsjagd nahe der kanadischen Metropole Montréal, bei der ein Islamist und ein Soldat getötet wurden, schließen die Behörden einen Anschlag nicht aus.

Ein polizeibekannter Islamist hatte auf einem Parkplatz nahe Montréal zwei Soldaten überfahren und dabei einen von ihnen getötet. Einer der Soldaten sei nach dem Attentat seinen Verletzungen erlegen, bestätigte am Dienstag eine Polizeisprecherin der Provinz Québec. Demnach hatte der 25-jährige Täter die zwei Soldaten am Montag auf einem Supermarktparkplatz der Ortschaft Saint-Jean sur Richelieu überfahren. Der Attentäter flüchtete und wurde am Ende einer Verfolgungsjagd von Polizisten erschossen. Der zweite überfahrene Soldat wurde nur leicht verletzt.

Mann bedrohte die Polizisten mit einem Messer

Den Polizeiangaben zufolge überschlug sich der Attentäter mit seinem Auto während seiner Flucht vor der Polizei. Ihm sei es aber gelungen, sich aus dem Wrack zu befreien. Nach Aussage eines Polizeisprechers schossen ihn die Polizisten nieder, als er aus dem Auto stieg und sie mit einem Messer bedrohte. Er starb kurz darauf im Krankenhaus.

Im kanadischen Parlament bestätigte Premierminister Stephen Harper anschließend, dass er über unbestätigte Berichte informiert sei, wonach es sich bei dem Unfall um einen versuchten Terroranschlag gehandelt haben könnte. Diese Berichte seien beunruhigend, sagte Harper den Medienberichten zufolge. 

Polizei hatte den mutmaßlichen Islamisten schon länger im Visier

Die kanadische Polizei bestätigte am späten Montagabend, dass sie den 25-Jährigen schon zuvor als mutmaßlichen Islamisten im Visier hatte. Die Zeitung La Presse berichtete, dass der junge Mann zum Islam konvertiert sei und seinen Vornamen in "Ahmad" geändert habe. Auf der Facebook-Seite dieses Mannes waren mehrere Einträge mit Verwünschungen gegen die USA, Saudi-Arabien und Israel sowie gegen Christentum und Atheismus zu sehen.

Seit sich Kanada an den von den USA angeführten Luftangriffen auf Stellungen der Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) in Irak und Syrien beteiligt, gehen die Behörden von einer erhöhten Anschlagsgefahr aus. Der IS fordert alle Sympathisanten auf, Menschen aus denjenigen Ländern zu töten, die sich am Bündnis gegen den IS beteiligen. (dpa/AFP)

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