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Terror
21.10.2017

Noch ein Skandal im Fall Amri?

Mit einem Lkw raste Anis Amri in den Berliner Weihnachtsmarkt.

Ein Informant des Landeskriminalamtes könnte ein doppeltes Spiel gespielt und aktiv zu Anschlägen angestachelt haben

Der Untersuchungsausschuss zum Terrorfall Anis Amri in Nordrhein-Westfalen muss sich mit einem neuen Skandal beschäftigen: Es geht um brisante Fragen zur Rolle eines V-Manns bei dem Anschlag in Berlin. Der vom Landeskriminalamt als Informant geführte Mann soll in der Islamistengruppe um den Berlin-Attentäter Amri aktiv zu Attentaten angestachelt haben. Angeblich hat er vor Mitstreitern gesagt, man brauche „gute Männer, die in der Lage sind, Anschläge zu verüben“. Mehrere Medien berufen sich in ihren entsprechenden Berichten auf Strafverteidiger von Islamisten aus der Gruppe um den in Celle angeklagten Hassprediger Abu Walaa. Für die nordrhein-westfälische Grünen-Fraktionschefin Monika Düker stehen diese Behauptungen in einem „klaren Widerspruch“ zu dem, was man bisher zu dem V-Mann wisse. Bislang gehe aus Unterlagen hervor, dass der Vertrauensmann mehrfach ausdrücklich vor der Gefährlichkeit Amris gewarnt habe. Es sei nicht auszuschließen, dass der V-Mann „ein doppeltes Spiel spielte“, sagt Düker. Der Ausschuss soll klären, ob Landesregierung und Behörden Fehler gemacht haben und der Anschlag vom 19. Dezember 2016 auf einem Berliner Weihnachtsmarkt mit zwölf Toten hätte unterbunden werden können. (dpa)

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