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Weihnachtsmarkt: Schüsse in Straßburg: So ist die Stimmung nach dem Anschlag

Weihnachtsmarkt

Schüsse in Straßburg: So ist die Stimmung nach dem Anschlag

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    In Straßburg hat ein mutmaßlicher Terrorist am Dienstagabend drei Menschen auf dem Weihnachtsmarkt erschossen.
    In Straßburg hat ein mutmaßlicher Terrorist am Dienstagabend drei Menschen auf dem Weihnachtsmarkt erschossen. Foto: Sebastian Gollnow, dpa
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    Foto: Mirjam Moll

    Drei Tote bei einem Angriff auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt: Erneut hat ein polizeibekannter Gefährder in Frankreich für Angst und Schrecken gesorgt. Die Staatsanwaltschaft geht nach Angaben vom Mittwoch von einem terroristischen Hintergrund aus. Südkurier-Reporterin Mirjam Moll hat sich in der Stadt nach dem Anschlag umgesehen.

    Die Innenstadt Straßburgs wird von Sicherheitsleuten und Polizisten mit Sturmgewehren patrouilliert.

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    Foto: Mirjam Moll

    Um überhaupt in die Innenstadt zu kommen, müssen Passanten ihre Taschen von Polizisten kontrollieren lassen.

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    Foto: Mirjam Moll

    Der Weihnachtsmarkt an der Kathedrale liegt still und verlassen da.

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    Foto: Mirjam Moll

    Touristen machen Fotos, Fernsehteams filmen die geschlossenen Buden.

    Eine einsame weiße Rose liegt auf einer der Stufen der Kathedrale.

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    Foto: Mirjam Moll

    Doch in der Stadt sind an diesem besonders kalten Tag nur wenige Menschen unterwegs.

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    Foto: Mirjam Moll

    Das ist Jan Willst. Er war am Tag des Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt und berichtet, wie er von dem Anschlag erfahren hat.

    Die Schockstarre scheint die Stadt, die sich sonst stolz mit dem Titel "La ville de Noël" (die Weihnachtsstadt) schmückt, erfasst zu haben. Schon einmal war der Straßburger Weihnachtsmarkt Ziel eines Anschlags: Im Jahr 2000 konnte er allerdings verhindert werden. Diesmal nicht. Und trotzdem sind Touristen gekommen. Das sind Bettina Grau (links) und Ines Weidner. Sie erzählen, warum sie trotz der Vorfälle nach Straßburg gekommen sind.

    An einem der Tatorte liegen Blumen auf dem Boden. Hier schoss der mutmaßliche Täter um sich.

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    Foto: Mirjam Moll

    Hier, an einem der Tatorte, gedenken viele Menschen der Opfer.

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