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  3. ARD-Deutschlandtrend: Schulz beschert der SPD Umfrage-Spitzenwert

ARD-Deutschlandtrend
02.02.2017

Schulz beschert der SPD Umfrage-Spitzenwert

Mit Blick auf die Umfragewerte läuft es für SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz bislang ziemlich gut.
Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa

Schulz als Kanzlerkandidat - laut Umfragewerten erweist sich das für die SPD bislang als Glücksgriff. Die Partei verzeichnet einen Spitzenwert.

Der Wahlkampf für die Bundestagswahl im September verspricht spannend zu werden: Nach dem überraschenden Rückzug von Sigmar Gabriel von der Parteispitze setzt SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz zu einem Höhenflug in den Umfragen an.

Erstmals hat der sozialdemokratische Herausforderer dabei Amtsinhaberin Angela Merkel im direkten Vergleich überholt: Laut dem „ARD-Deutschlandtrend“ würden sich 50 Prozent der Bundesbürger für den SPD-Kandidaten entscheiden, wenn der Kanzler direkt gewählt würde. Lediglich 34 Prozent geben dabei derzeit der CDU-Vorsitzenden den Vorzug.

ARD-Deutschlandtrend: Schulz vor Merkel

Vergangene Woche lag Merkel in anderen Umfragen mit vier Prozentpunkten Vorsprung noch knapp vor Schulz. Ebenso dürfte die Wahlkampfstrategen der Union beunruhigen, dass die ARD-Meinungsforscher von Infratest dimap eine „Wechselstimmung“ unter den Wählern ausmachen.

Demnach geben 50 Prozent der Befragten an, dass die nächste Bundesregierung von der SPD geführt werden solle, nur 39 Prozent sind der Auffassung, dass CDU/CSU stärkste Regierungskraft sein soll. Die Union verliert im Vergleich zum Januar drei Prozentpunkte, bliebe allerdings mit 34 Prozent stärkste Kraft, die SPD legt um acht auf 28 Prozent zu.

Die AfD verliert drei Punkte, bliebe aber mit zwölf Prozent drittstärkste Partei. Grüne und Linke kommen auf jeweils acht, die FDP auf sechs Prozent. Damit hätte derzeit rechnerisch weder Rot-Rot-Grün noch eine Jamaika-Koalition aus Union, FDP und Grüne eine Mehrheit. Eine Fortsetzung der Großen Koalition wünschen 43 Prozent der Befragten. (mit afp)

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.02.2017

Ja, reden kann er, der Herr Schulz. Das konnten auch die Herren Steinmeier und Steinbrück. Wollen wir einmal hoffen, dass den Erstgenannten nicht auch das gleiche Kanzlerkandidatenschicksal ereilt.

Ich höre und lese jetzt schon, was Herr Steinmeier als Aussenminister erreicht hat - Ja, nichts. Damit teilt er seine Bilanz mit allen Vorgängern.

Und Herr Schulz? Kommunalpolitiker als Oberbürgermeister einer 40000 Einwohner Stadt, ist 20 Jahre her, da hat sich bestimmt wenig verändert in der Verwaltung ;-).

Und dann hochgearbeitet in der überflüssigsten Organisation seit dem bayrischen Senat....immerhin zuletzt 48,1% Wahlbeteiligung, Tendenz fallend.....

Nun bin ich gespannt, was der Herr Schulz zur Finanzierung seiner Vorschläge bringen wird und ob ihn die, in sich uneinige, SPD gut unterstützen wird....Und dann Rotrotgrün: Das endgültige Ende jeglicher demokratischer Politik.

Vielen Dank!

Horst B., sichernichtSPDwähler

03.02.2017

"Und dann Rotrotgrün: Das endgültige Ende jeglicher demokratischer Politik."

Da kann ich Sie beruhigen - falls es so käme. Thüringen und Berlin sind mindestens so demokratisch wie das verfilzte Bayern. Außer dem immer noch nicht endgültig abgesegneten Maut-Murks und Betreuungsgeld für die Besserverdienenden hat auch die CSU in dieser Wahlperiode nichts erreicht.

Der Rest lohnt nicht, sich damit abzugeben.

03.02.2017

ARD-Deutschlandtrend: Schulz vor Merkel...Schulz beschert der SPD Umfrage-Spitzenwert

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Der US-Wähler hatte auch nur die Wahl, Clinton oder Trump.

Wie für Veganer, zwischen Rind oder Schweinfleisch ... ?

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Der "Stimmrechtinhaber" vermutete möglicherweise mittlerweile, daß es bei den Wahlen nur Job´s /Karriere innerhalb der Parteien geht, ....

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Deshalb gibt es auch nur ein Flickwerk, und keine Große Steuer,Renten und Gesundheitreform ...

(Schönwetter Politik für´s Volk ..... dpa darf dies verbreiten ?)

Politisch-Moralisch sind Zeit und Leiharbeit in Ordnung ... um von der Jugend, deren Arbeitskraft und Ängsten, schnell Wirtschaftlich zu profitieren ....... anders wird genug Geld von der Politik organisiert, um den Rucksack-Tourismus, in einem Meer von Milliaden, nach dem Sozialgesetzbuch & Co. zu finanzieren, .....

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Der Wähler gibt nicht mehr aus Überzeugung seine Stimme einer Partei ab, sondern eher wie seine Lottozahlen, in der "Hoffnung" irgendwas dabei zu gewinnen ... ?

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Europa und der Euro ist eine feine Sache, aber die Politik hat die Kontrolle verloren, und sie agiert nur noch ... dann mit "wir schaffen das "; damit noch mehr Benzin ins feurig loderd "EU-Sozialsystem" zu schütten, ....... ist für den Europäischen Gedanken kontraproduktiv, wie das Aussperen von Russland.

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Am Ende der Summe, kommen dann Adolf´s oder Trump´s an die Macht .... ?

Petri Heil

03.02.2017

(Verstoß NUB 7.2/Diskutieren Sie sachlich!)

03.02.2017

" wir schimpfen alle über die CSU in Bayern !!"

Da könnten Sie aber noch einen Zahn zulegen!

Übrigens: Der Platz neben Erdogan im Bett war ja schon belegt - Sie wissen sicher wer da lag!

03.02.2017

aber Klar doch ! unsere Anschi !! aber sie wollte es doch nur besser machen wie die Kollegen von der Roten Krawattenfracktion !!!

04.02.2017

Wollte schon! Hat sie aber nicht!

03.02.2017

M. Schulz befreit von den Zwängen eines Wahlprogrammes (das gibt es erst im Mai) gegen A. Merkel die bei unserem despotischen Grenzschützer keine Punkte machen kann.

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Was will die populistische Seele mehr? Die Welt ist so einfach, man muss nur mitmachen...

03.02.2017

Es spricht nichts dagegen, die rechten Populisten mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Das scheint Schulz recht gut zu können.

Ein Blick nach Frankreich zeigt, wie es im Herbst auch bei uns laufen könnte. Dort schwimmen den Rechten nach guten Wahlergebnissen in 2016 die Felle davon. Dank des auf Reformen und Gerechtigkeit setzenden 36jährigen Emmanuel Macron, der eine junge, weltoffene, liberale, pluralistische, nicht dumpf nationalistische, europafreundliche aber enttäuschte Wählerschaft anspricht und wohl an die Wahlurnen bringt - was den EU-Befürwortern in England ja nicht gelang. Diesen Macron sollte sich Schulz genau ansehen.

Wenn Schulz eine hohe Wahlbeteiligung und diese junge Ziel-Gruppe, die es auch in Deutschland gibt - wo sie ja am meisten unter den Globalisierungsfolgen und der Deregulierung des Arbeitmarktes leidet -, erreicht, wird es für Merkel, Petrys nationalistische Rechte und die bayerische AfD light sehr schwer. Die Demokratie hätte allerdings viel gewonnen.

02.02.2017

Bis zur Wahl ist es noch lang, da ändert sich schon noch einiges und da sollte noch keine Partei kalkulieren, wie sie eine Regierung stellen wollen. Der Schulz Bonus ist schnell wieder verflogen.

02.02.2017

Wenn Sie sich da nur mal nicht täuschen. Was auf jeden Fall und Gott sei Dank schon verflogen ist, ist die Hoffnung der Rechten, sozusagen auf den Rücken der Flüchtlinge zum Wahlsieg getragen zu werden. Gerade für CSU (größte Leistung in 4 Jahren die Ausländermaut!) und AfD könnte es ein böses Erwachen geben . . .

03.02.2017

Natürlich. Der "Neu-"Bonus vom Auto bis zur Frau ist ist oft schnell verflogen.

02.02.2017

An diesen Stohhalm klammern sich die Leidgeplagten Genossen, und schöpfen neuen Mut, und nach der Bundestagswahl werden die Fakten kalt serviert, und am Ende stribt die Hoffnung auf ein Wende im Abwärtstend, in der Wählergunst. ;-)

02.02.2017

Eine Partei, die Brandt, Schmidt und Schröder hintergangen und verraten hat, das eigene Nest verschmutzt, wird Schulz weder die "Stange" halten, jedoch treu wie Brutus hinter Cäsar stehen.

03.02.2017

Hintergangen und verraten hat, wenn Sie so wollen, Schröder die SPD.