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  3. Köln: Seehofer fordert nach Kölner Silvesternacht härtere Strafen

Köln
11.01.2016

Seehofer fordert nach Kölner Silvesternacht härtere Strafen

Horst Seehofer spricht sich nach den massiven Übergriffen auf Frauen in Köln für härtere Strafen aus.
Foto: Tobias Hase (dpa), Archiv

Nach den Angriffen auf Frauen in Köln hat sich CSU-Chef Horst Seehofer für härtere Strafen und ein schärferes Vorgehen gegen straffällige Migranten ausgesprochen.

"Ich bin dafür, dass man die Strafen verschärft", sagte der bayerische Ministerpräsident am Montag im Münchner PresseClub. Nötig sei ein Rechtsstaat, "der Biss hat, der Zähne hat".

Seehofer betonte: "Da müssen wir alle rechtsstaatlichen Möglichkeiten nutzen." Die Maßnahmen müssten aber tatsächlich umsetzbar sein: "Es muss verschärft werden - aber so, dass es in der Praxis auch wirkt." 

Konkret nannte Seehofer beispielsweise folgende Punkte: Bei Freiheitsstrafen, die auf Bewährung ausgesprochen würden, könne man ausländische Täter nach den geltenden Regeln nicht abschieben. Und wenn jemand aus einem Staat komme, wo etwa Todesstrafe oder Folter drohten, könne man dorthin auch nicht abschieben. Da müsse man also klären, wie man dann vorgehen wolle.

NRW-Innenminister Jäger wirft Kölner Polizei gravierende Fehler vor

Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat der Kölner Polizeiführung im Zusammenhang mit dem umstrittenen Einsatz in der Silvesternacht gravierende Fehler vorgeworfen. "Das Bild, das die Kölner Polizei in der Silvesternacht abgegeben hat, ist nicht akzeptabel", sagte Jäger am Montag bei einer Sondersitzung im Düsseldorfer Landtag.

Die Kölner Polizei hätte auf zusätzliche, in der Nacht verfügbare Einsatzkräfte zurückgreifen müssen. Sie habe aber die angebotene und "dringend benötigte Verstärkung für diese unerwartete Lageentwicklung" nicht abgerufen.

Jäger kritisierte zudem die Öffentlichkeitsarbeit der Kölner Polizei. Das NRW-Innenministerium hat nach Aussage von Jäger der Polizeiführung keine Anweisung gegeben, die Herkunft oder den Status von Tatverdächtigen und Störern der Silvesternacht zu verschweigen. Nachdem eine umfassende Informationen der Öffentlichkeit durch die Polizei auch Tage nach den Ausschreitungen ausgeblieben sei, habe sein Haus diese nachdrücklich aufgefordert, Unklarheiten zu beseitigen, verständlich und lückenlos zu berichten, sagte Jäger am Montag. Der Innenminister sagte, es dürfe "keine Tabus bei unbequemen Fragen oder politisch brisanten Antworten geben". 

In Köln hatten sich in der Silvesternacht nach Polizeiangaben kleinere Gruppen aus einer Menge von rund 1000 Männern gelöst, die vor allem Frauen umzingelt, begrapscht und bestohlen haben sollen. Zahlreiche Opfer und Zeugen sprachen von Tätern nordafrikanischer oder arabischer Herkunft

Der Innenausschuss des Landtags befasste mit den Übergriffen auf Frauen am Kölner Hauptbahnhof an Silvester. Bis Sonntag gingen mehr als 500 Strafanzeigen ein. dpa/AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.01.2016

Herr Seehofer hat recht. Wen man sich überlegt Straftäter (Flüchtlinge) gehen aus dem Gerichtssaal und lachen sich über das Urteil kaputt. Lachen über Polizisten und über unser Recht, missbrauchen die Gastfreundschaft und begehen täglich Straftaten. Wie Köln, Hamburg, Stuttgart und Frankfurt. Ja vor der einengen Haustüre werden Menschen im Wald mit Messer bedroht, Überfall auf Gaststätten und ich möchte nicht wissen, was nicht veröffentlicht wird, sehr deutlich hat es gestern Herr Wendt im Fernsehen gesagt. Deshalb Herr Seehofer, Daumen nach oben !

11.01.2016

Herr Seehofer fordert zwar immer, was auch richtig ist, aber die Merkel holt ihn immer wieder runter von seinen Forderungen. Wenn ich die Berichte so lese, muß ich feststellen, die Merkel oder Roth haben den Ernst der Lage noch nicht begriffen.