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Landtagswahl: Gemeinden sind überrascht von Briefwählern

Landtagswahl

Gemeinden sind überrascht von Briefwählern

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    Die vielen Briefwähler sorgten in einigen Gemeinden für späte Ergebnisse bei der Landtagswahl.
    Die vielen Briefwähler sorgten in einigen Gemeinden für späte Ergebnisse bei der Landtagswahl. Foto: Matthias Balk, dpa (Symbolbild)

    Im Stimmkreis Augsburg-Land-Süd lag die Wahlbeteiligung der Landtagswahl bei mehr als 73 Prozent und damit rund sechs Prozentpunkte höher als vor fünf Jahren. Spitzenreiter beim Gang an die Wahlurne waren die Menschen aus Oberottmarshausen: 1005 von 1180 Stimmberechtigten machten ihre Kreuze, das entspricht mehr als 85 Prozent. In Gessertshausen konnte mit 81,5 Prozent ebenfalls ein sehr hoher Wert erreicht werden. Schlusslicht bei der Wahlbeteiligung im Stimmkreis Augsburg-Land-Süd war Königsbrunn, wo trotzdem fast 70 Prozent erreicht wurden. In Dinkelscherben wurde die Wahlbeteiligung vom Landratsamt zunächst mit lediglich knapp 33 Prozent übermittelt; ein technischer Fehler war für diesen schlechten Wert verantwortlich. In Wahrheit waren es mehr als 76 Prozent.

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