Heißer Tanz ohne Erfolgserlebnis
Der EHC Königsbrunn liefert sich mit dem neuen Spitzenreiter Bad Kissingen ein spannendes Duell, muss sich aber am Ende klar geschlagen geben. Warum der Trainer Fabio Carciola mit der gezeigten Leistung nicht zufrieden war
Mit 3:6 verlor der EHC Königsbrunn in der Eishockey-Bayernliga sein Heimspiel gegen Bad Kissingen. Dabei lieferten sich beide Mannschaften einen heißen Tanz auf dem Eis, am Ende hatten die Gäste nach einer schnellen und sehr fairen Partie die besseren Karten.
Dabei starteten die Königsbrunner ambitioniert in die Partie und versuchten, ihr Spiel aufzuziehen. Bad Kissingen ließ den EHC zunächst gewähren und verteidigte clever. So waren hochkarätige Chancen auf beiden Seiten eher Mangelware, die Brunnenstädter hatten lange Zeit mehr vom Spiel. Nur selten ließen die Gäste ihr Können bei gefährlichen Kontern aufblitzen. Doch knapp vier Minuten vor der Drittelpause hatte der EHC einen Blackout, denn da trafen die Unterfranken gleich dreimal. Alle drei Treffer bereitete Bad Kissingens 44-jähriger Spielertrainer Mikhail Nemirovsky höchstpersönlich vor. Dem dritten Tor ging ein haarsträubender Wechselfehler der Königsbrunner voraus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.