Zwei Spiele - vier Punkte
Der FC Königsbrunn zeigt sein Können gegen den ASV Fellheim und schafft ein glückliches Remis gegen Neugablonz
Einen guten Start ins Osterwochenende legte der FC Königsbrunn am Samstag mit dem 4:1-Heimsieg gegen den ASV Fellheim hin. Es war zwar gewiss noch nicht das Gelbe vom Osterei, das Trainer Robert Hellhammer von seiner Mannschaft geboten bekam, aber er war über den Sieg und die vier Tore sichtlich froh. „Meine Mannschaft war doch sehr nervös, wir wussten, was auf dem Spiel stand. Wir haben die Aufgabe gelöst, das war wichtig und wir haben endlich wieder ins Tor getroffen“. Dazu brauchten die Brunnenstädter zwar zwei berechtigte Foulelfmeter, die Simon Kiefl jeweils sicher verwandelte. Den ersten nach einer halben Stunde, als Daniel Ambros einen schlechten Pass der Gästeabwehr erlief und im Strafraum gelegt wurde. Zuvor traf Daniel Schnürle schon den Pfosten der Gäste. Kurz nach dem Führungstreffer die beste Möglichkeit der Allgäuer, als ein Schuss von Andreas Slawik an die Latte klatschte.
In der zweiten Halbzeit drängten die Gäste auf den Ausgleich, der ihnen auch bald gelang. Der eingewechselte Marcel Schmid schoss von der Strafraumkante, unhaltbar für Fabian Seewald. Die verunsicherten Brunnenstädter mussten nun in der Abwehr einige knifflige Situationen überstehen. Nach und nach befreiten sich die Hellhammer Schützlinge wieder. Nach gut einer Stunde konnte Fellheims Torwart Maximilian Schick einen Freistoß nicht festhalten, Daniel Schnürle war zur Stelle und nickte zum 2:1 ein. Danach wurde der Königsbrunner Stürmer nach einem Solo im Strafraum unfair gebremst: nächster Foulelfmeter und Gelb-Rote Karte für Maximilian Rapp. Wieder war Kiefl Sieger gegen Schmid. In der Nachspielzeit gelang ein schulbuchmäßiger Konter über die eingewechselten Krabler und Pfahl, der sicher zum 4:1 Endstand abschloss.
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