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Bundesliga
09.12.2017

FC Bayern gewinnt in Frankfurt 1:0 und ist vorzeitiger Herbstmeister

Münchens Arturo Vidal jubelt über sein Tor zum 0:1.
Foto: Uwe Anspach, dpa

Nach einem nervenaufreibenden Spiel gegen Eintracht Frankfurt steht der FC Bayern als vorzeitiger Herbstmeister fest. Die Bayern gewinnen in Frankfurt 1:0.

Die Bayern mussten für ihren siebten Ligasieg seit dem Trainerwechsel zu Jupp Heynckes hart arbeiten, denn die Eintracht zeigte vor 51.500 Zuschauern eine starke und mutige Leistung. Dennoch ist Heynckes' Bilanz seit seinem Dienstantritt am 9. Oktober beeindruckend: Als er kam, lag seine Mannschaft fünf Punkte hinter dem damaligen Tabellenführer Borussia Dortmund zurück. Jetzt ist ihr der erste Platz nach der Hinrunde schon vorzeitig nicht mehr zu nehmen.

Zu Beginn des Spiels stand aber erst einmal jemand im Blickpunkt, der seine Karriere ähnlich wie Heynckes eigentlich schon beendet hatte. Aber mit 36 Jahren kehrte Tom Starke noch einmal ins Bayern-Tor zurück, weil sich die Adduktoren-Probleme von Sven Ulreich beim Aufwärmen wieder bemerkbar gemacht hatten.

Den Münchnern fehlten damit am Samstag die Torhüter eins bis drei, da neben Ulreich aktuell auch Manuel Neuer und Christian Früchtl verletzt sind. Hinzu kam, dass Starke bei seinem ersten Bundesliga-Einsatz seit dem Abschluss der vergangenen Saison auch noch deutlich mehr zu tun bekam als erwartet.

Schon in der siebten Minute musste er einen Freistoß von Ante Rebic parieren. Durch den nur schwer unter Kontrolle zu haltenden Kroaten (25./33.) sowie einen Schuss von Jetro Willems (39.) kam die Eintracht in der ersten Halbzeit noch zu weiteren Möglichkeiten. Statt sich nur im eigenen Strafraum zu verbarrikadieren, hielten die Frankfurter dieses Spiel mit viel Leidenschaft mehr als nur offen.

Minimal-Aufwand in der zweiten Halbzeit

Die Bayern ließen vier Tage nach ihrem Champions-League-Erfolg gegen Paris Saint-Germain unter anderem Robert Lewandowski, Mats Hummels und ihren 40-Millionen-Euro-Einkauf Corentin Tolisso auf der Bank. In der ersten Halbzeit hatte der Tabellenführer immer wieder auch gute Momente. In der zweiten betrieb er nur noch einen Minimal-Aufwand.

Gleich nach der Pause musste zudem der Torschütze Vidal akut platzverweisgefährdet ausgewechselt werden. Die Frankfurter forderten nach seinem zweiten gelbwürdigen Foul vehement seine Hinausstellung - und Heynckes reagierte sofort.

In Unterzahl wären die Bayern wahrscheinlich noch mehr in die Defensive gedrängt worden. Aber auch so dominierte die Eintracht das Spiel klar. Trotzdem rannten sich die Frankfurter immer wieder an der massiven Münchener Abwehr fest. Klare Torchancen spielten sie sich nicht mehr heraus. Spätestens als Heynckes auch noch den offensiven Franck Ribéry durch den defensiven David Alaba ersetzte, war klar: Der FC Bayern kann sich auch Siege ermauern.

RB Leipzig spielt unentschieden

Verfolger RB Leipzig musste sich dagegen mit einem 2:2 (2:1) gegen den FSV Mainz 05 zufrieden geben. Damit hat Rekordmeister Bayern vor den letzten beiden Spieltagen der Hinrunde acht Punkte Vorsprung auf die Sachsen.

Für Borussia Dortmund geht der Trend weiter bedrohlich abwärts. Der BVB verlor gegen den Abstiegskandidaten Werder Bremen 1:2 (0:1) und blieb damit auch im achten Ligaspiel in Serie sieglos. Für die Bremer war es der erste Auswärtssieg in dieser Saison. Dem Hamburger SV reichte das 0:0 gegen den VfL Wolfsburg nicht, um sich am 15. Spieltag weiter von der Abstiegszone zu entfernen. dpa

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