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Großkreutz bleibt Thema

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Großkreutz bleibt Thema

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    Großkreutz bleibt Thema
    Großkreutz bleibt Thema

    Noch ist Kevin Großkreutz nicht komplett aus den Köpfen. Im Spiel eins nach dem Aus des Weltmeisters erkämpfte sich der VfB Stuttgart aber mit einer leidenschaftlichen Leistung einen Punkt im Spitzenspiel der 2. Fußball-Bundesliga – und klärte nach dem 1:1 (1:1) bei Eintracht Braunschweig die letzten Fragen. „Es ist einer unserer Jungs, auch nach der Trennung – auch gedanklich“, gab VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser zu. Ein Zurück für Großkreutz wird es aber nicht geben, trotz der Internet-Petition von VfB-Anhängern. „Wir haben auch Verständnis für die Fans. Die mögen ihn, sie haben ihn in ihr Herz geschlossen. Dass es nicht so einfach ist loszulassen, ist nachvollziehbar“, sagte Schindelmeister. Und betonte sofort hinterher: „Die Entscheidung steht und ist auch komplett richtig.“

    Ob das Thema irgendeinen Einfluss auf das Spiel in Braunschweig hatte, lässt sich nicht beantworten. Vor allem weil die Partie vom Gelb-Rot-Platzverweis des VfB-Innenverteidigers Marcin Kaminski vier Minuten vor der Pause geprägt war. In der ersten Hälfte hatte der VfB hingegen trotz der schnellen Führung durch Mané (3.) Probleme und drohte auseinanderzufallen. Stuttgart durfte froh sein, dass von zwei Elfmetern nur der von Ken Reichel (42.) im Netz landete. (dpa)

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