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Facebook: Großkreutz kann es nicht lassen: Stichelei gegen Schalke 04
Facebook
27.09.2016
Großkreutz kann es nicht lassen: Stichelei gegen Schalke 04
Kevin Großkreutz konnte sich eine Spitze in Richtung des FC Schalke 04 nicht verkneifen.
Foto: Thomas Eisenhuth (dpa)
Für sportliche Schlagzeilen hat Kevin Großkreutz schon länger nicht mehr gesorgt. Dafür kann er sich eine Spitze gegen den FC Schalke 04 mal wieder nicht verkneifen.
Sportlich gesehen sind für Kevin Großkreutz die vergangenen beiden Jahre eher so mittel verlaufen. Nachdem er mit Deutschland Weltmeister wurde, war er erstmal einige Zeit verletzt, dann lief es beim BVB nicht und der Ur-Dortmunder verlor seinen Stammplatz.
Das änderte sich auch nicht, als Thomas Tuchel kam. Leihe nach Istanbul, Unterlagen zu spät eingereicht, nicht spielberechtigt. Im Winter dann der Wechsel zum VfB Stuttgart, mit dem er am Ende der Saison in die Zweite Liga abstieg. Hätte alles besser laufen können.
Doch davon lässt sich ein Kevin Großkreutz nicht unterkriegen. Es gibt ja auch noch Wichtigeres als Fußball. Zum Beispiel: Fußball. Vor Beginn der Saison machte er mit einem Post auf Instagram auf sich aufmerksam, indem er den Wechsel von seinem Stuttgarter Mannschaftskameraden Timo Werner zum Emporkömmling RB Leipzig kritisierte.
Großkreutz kann den FC Schalke 04 nicht ausstehen
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Und nun sorgt er wieder für Schlagzeilen. Großkreutz hat es nicht so besonders mit dem FC Schalke. Er ist Dortmunder. Das bleibt man auch, wenn man in Schwaben spielt. Als Dortmunder verfolgt man die Situation beim FC Schalke 04 derzeit logischerweise mit ein wenig Schadenfreude. So auch Großkreutz.
Der verwendete einen Ausriss der derzeitigen Erstligatabelle als Titelbild für seine private Facebookseite. Logischerweise jenen Ausschnitt, der das Tabellenende zeigt - wo die Schalker stehen. Umrahmt ist das ganze von in den Farben des BVB: Schwarz und Gelb.
Offen ist noch, auf wie viel Gegenliebe die Social-Media-Aktivität von Großkreutz beim VfB Stuttgart stößt. Dort hatte man ihn unlängst um ein wenig Zürckhaltung gebeten. AZ
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