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Biathlon
12.03.2018

Nach Olympia: Neuer Trainer für Laura Dahlmeier

Ist Gerald Hönig auch in der kommenden Saison Bundestrainer der Biathlon-Frauen?
Foto: Hendrik Schmidt, dpa (Archiv)

Ein Assistent von Gerald Hönig verabschiedet sich. Aber offensichtlich wackelt auch der Bundestrainer. Dahlmeier hatte die Diskussion in Südkorea angestoßen.

In Pyeongchang war Laura Dahlmeier der Kragen geplatzt. Nach einem Debakel im Staffelrennen hatte die zweifache Goldmedaillengewinnerin der Olympischen Spiele in Südkorea Konsequenzen gefordert. „Man muss die richtigen Schlüsse daraus ziehen und das genau analysieren.“ Die Verhältnisse im Biathloncenter von Alpensia verlangten den Athletinnen alles ab. Im Rennen blies ein böiger Wind über die Anlage und anfangs wirbelten die Flocken wie in einer Schneekugel durch das Stadion. Doch Dahlmeier wollte das nicht als Entschuldigung gelten lassen: „Man muss schon individuell schauen. Es waren sicherlich keine leichten Bedingungen heute, aber gewisse Athletinnen haben ja gezeigt, dass es doch auch möglich ist.“

Die sonst eher zurückhaltende Garmischerin äußerte nach dem enttäuschenden achten Platz deutlich Kritik. Nun könnte sich etwas ändern. Im Trainer-Team der deutschen Biathletinnen wird es neue Gesichter geben. Tobias Reiter, der Assistent von Frauen-Bundestrainer Gerald Hönig, verabschiedet sich nach Angaben des Deutschen Skiverbandes (DSV) auf eigenen Wunsch nach dem Olympia-Winter aus dem Weltcup-Team. Der 32-Jährige werde dem deutschen Biathlon aber erhalten bleiben. Vor allem die reiseintensive Weltcup-Betreuung mache Reiter zu schaffen, hieß es.

Der Deutsche Skiverband wird sich wohl nach der Saison beraten

Doch das wird womöglich nicht die einzige Umbesetzung sein. Bei der nach der Saison anstehenden üblichen Trainerklausur des Skiverbandes wird wohl auch über die Zukunft von Frauen-Bundestrainer Hönig diskutiert werden. Der 59-Jährige war nach der überraschenden Olympia-Pleite der als Topfavorit gehandelten Frauen-Staffel in Pyeongchang auch mannschaftsintern in die Kritik geraten. „Die Trainerdiskussion, die Betreuerdiskussion führt erfahrungsgemäß der Deutsche Skiverband in einer sehr seriösen Art nach der Saison“, sagte Hönig in einem Fernseh-Interview. Da würden die Weichen für die nächsten Jahre gestellt. Planmäßig läuft Hönigs Vertrag genau wie der seines unumstrittenen Männer-Kollegen Mark Kirchner mit dem Olympia-Zyklus aus.

Nach Olympia sei erfahrungsgemäß immer „ein wenig ein Wechsel da – in der Mannschaft, was Betreuer betrifft und so weiter“, hatte Doppel-Olympiasiegerin Dahlmeier bereits in Pyeongchang gemutmaßt. „Da sind wir einfach mal gespannt, was passieren wird.“

Pichler, Ahrens, Wollschläger: DIe mögliche Kandidatenliste ist lang

Der 59-jährige Hönig übernahm nach dem Rücktritt von Uwe Müßiggang 2014 die Frauen. Möglich, dass Dahlmeier in der nächsten Saison auf einen neuen Chef hören muss. In Pyeongchang widersprach Dahlmeier nicht ausdrücklich Spekulationen über ein mögliches Ende der eigenen Karriere nach dieser Saison. Doch offensichtlich setzt die siebenmalige Weltmeisterin ihre Laufbahn fort.

Gut möglich, dass der Deutsche Skiverband bei der Nachfolgersuche ins Ausland blickt und ein Auge auf einen Trainer wirft, der in der Fremde erfolgreich ist. In Schweden etwa hat der Ruhpoldinger Wolfgang Pichler, 63, in diesem Winter sensationell Olympiasieger geformt, in Kanada Matthias Ahrens, 56, genauso überraschend WM-Medaillen geholt. Aufgrund seiner fachkundigen Arbeit dürfte der für die Schweiz arbeitende Jörn Wollschläger, 40, interessant sein. Auch Bernhard Kröll, 41, den nicht nur Dahlmeier als Heimtrainer, sondern der auch Magdalena Neuner zum Biathlon-Star gemacht hat, wird als neuer Frauen-Coach gehandelt. (mit dpa)

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