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  3. Fifa-Skandal: Pressestimmen: Blatter ist am Ende

Fifa-Skandal
28.05.2015

Pressestimmen: Blatter ist am Ende

In den Pressestimmen wird die Ablösung von Sepp Blatter gefordert.
Foto: Steffen Schmidt (dpa)

Nach dem Fifa-Beben am Mittwoch fordern sämtliche Medien den Rücktritt von Sepp Blatter - teils mit harschen Worten. Die Pressestimmen.

Süddeutsche Zeitung: Der Tag, an dem der Präsident nicht tanzt - Mit einem Rücktritt Blatters, des politisch Hauptverantwortlichen an der Gemengelage, die sich seit Jahrzehnten um die Fifa aufgebaut hat, rechnet in Zürich jedoch niemand. Herausforderer Prinz Ali sprach von einem "traurigen Tag für den Fußball" und sagte, dass es endlich eine "verantwortliche Führung braucht, die die Schuld an Fehlentwicklungen nicht weiterreicht". Blatters Sprecher hingegen hatte zunächst sogar von einem "entspannten" Präsidenten berichtet. Er korrigierte sich dahin gehend: "Also, er tanzt nicht gerade in seinem Büro herum."

NZZ (Schweiz): Die Fifa wird sich um einen ruhigen Kongress bemühen und vermutlich den Präsidenten Blatter im Amt bestätigten. Aber ihre dunklen Geister
wird sie so schnell nicht los.

taz: Blatters Mehrheit bröckelt - Nach den dramatischen Enthüllungen diskutieren die Kontinentalverbände ihr Verhalten. Offenbar verliert der bisherige Fifa-Chef Sepp Blatter an Rückhalt.

Medien: Diktatorischer Herrscher

Washington Post (USA): Der Fußball ist nur ein Spiel, aber korrupte oder diktatorische Herrscher sonnen sich gern in seinem Glanz (...) Es wäre auch ein guter Zeitpunkt, die Karriere von Fifa-Präsident Sepp Blatter zu beenden.

Die Welt: Die USA spielen in Sachen Fifa Weltpolizist - Immer häufiger dehnen die USA den Geltungsbereich ihrer Gesetze über die eigenen Staatsgrenzen hinweg aus. Ein Rechtsimperialismus aus zum Teil guten Gründen.

New York Times (USA) Schon seit Jahren stand die einst als 'byzantinisch und undurchdringbar' bezeichnete Fifa in der Kritik. Sie darf dieses Mal nicht so tun, als gehe es um ein paar korrupte Funktionäre. Ein erster Schritt wäre, sofort Herrn Blatter zu schassen und die Fifa umzustrukturieren.

Die Zeit: Läuft nicht ganz rund - Die Fifa verdient immer mehr Geld mit jeder WM. Denn sie hat den Wettbewerb zwischen den Austragenden geschürt. Das lädt auch zum Missbrauch ein.

Guardian (England): Blatter sitzt ganz oben auf diesem dampfenden Haufen von Bestechung. Er mag äußerlich ruhig wirken, aber er ist am Ende.

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