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Doping
10.02.2018

Russland steht unter Beobachtung

Land könnte bald schon in die olympische Familie zurückkehren

Die 168 „Olympischen Athleten aus Russland“ starten bei den Winterspielen in Pyeongchang auf Bewährung und stehen unter strenger Beobachtung. Verstoßen sie nicht gegen den komplexen Verhaltenskodex, den das Internationale Olympische Komitee ihnen auferlegt hat, könnte Russland schon bei der Schlussfeier wieder Mitglied der olympischen Familie werden. Vorher müssen die Russen ohne eigene Fahne, Hymne und Kleidung an den Start gehen.

Dass Russland bis wenige Stunden vor der Eröffnungsfeier versucht hat, auf dem Klageweg noch mehr als 50 Athleten in das OAR-Team zu hieven, lässt für viele nicht auf Läuterung nach dem Doping-Skandal schließen. „Im Grunde müsste das russische Team dankbar sein, dass überhaupt nach den Doping-Verstößen so fein unterschieden wird und einzelne Athleten dabei sein dürfen“, sagte Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes.

Mehr noch als Affront empfindet er es, wie russische Politiker und Sportfunktionäre mit dem Thema umgehen. „Dass der einzelne Athlet um seine Rechte kämpft, kann ich verstehen“, sagte Hörmann. Nicht mehr akzeptabel sei, wie die Aufhebung der Olympia-Sperren von 28 russischen Athleten durch den Internationalen Sportgerichtshof CAS kommentiert wurde. „Das CAS-Urteil wurde so interpretiert, als wäre damit der Nachweis erbracht, in Russland wurde nicht gedopt“, schimpfte Hörmann. Für ihn sei das eine „Unverfrorenheit und Dreistigkeit“, die große Fragen hinterlasse. Falls die Russen in den kommenden zwei Wochen weiter so kommunizieren sollten, empfehle er dem IOC, dringend darüber nachzudenken, Russland vor der Schlussfeier wieder aufzunehmen. Hörmann: „Da müsste in Russland langsam, aber sicher Demut und Selbstkritik laut werden.“

Russische Athleten, die auch auf dem Rechtsweg die Spiele in Pyeongchang nicht mehr erreichten, reagieren trotzig. „Sie veranstalten eine geschlossene Party, sollen sie alleine feiern!“, klagte der fünffache Eisschnelllauf-Weltmeister Pawel Kulischnikow. Er wolle erst bei den Ersatzspielen im März antreten, die Russland für die Ausgeschlossenen veranstaltet. „Ansonsten trainiere ich für die nächste Saison.“ (dpa)

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